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Inhaltsverzeichnis

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Praxishandbuch Treasury-Management - Leitfaden für die Praxis des Finanzmanagements

Peter Seethaler, Markus Steitz

 

Verlag Gabler Verlag, 2008

ISBN 9783834992574 , 545 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

89,99 EUR

  • Wissensmanagement mit elektronischen internen Wissensmärkten
    Psychologie des Wissensmanagements
    TQM als integratives Managementkonzept - Das EFQM Excellence Modell und seine Umsetzung
    Risiken des Unternehmens
    Wissensmanagement: Zwischen Wissen und Nichtwissen

     

     

     

     

 

 

Geleitwort

7

Inhaltsverzeichnis

9

Danksagung

13

Herausgeber

15

Autoren

17

Einleitung

30

Kapitel 1: Liquiditätssteuerung und Cash Management

41

Cash-Flow-orientierte Unternehmenssteuerung

42

1. Einleitung

43

2. Kennzahlen der wertorientierten Unternehmenssteuerung

44

2.1 Ergebnis- und Cash-Flow-orientierte Kennzahlen

44

3. Grundlagen der Cash-Flow-Rechnung

45

3.1 Ermittlung der Kapitalflussrechnung

45

3.2 Darstellung der Kapitalflussrechnung

45

4. Cash-Flow-basierte Konzepte der Wertorientierung

46

4.1 Konzepte der Wertorientierung

47

4.2 Einfache Cash-Flow-Kennzahlen

48

4.3 Free Cash Flow

48

5. Planung und Steuerung des Cash Flow

49

5.1 Hintergründe von Planungsungenauigkeiten

50

5.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Planungsgenauigkeit

51

5.3 Schaffung einer Sensitivität für Liquiditätserfordernisse

51

5.4 Liquiditätssteuernde Maßnahmen

52

6. Cash-Flow-basierte Ratingkennzahlen

52

7. Zusammenfassung

54

Konzernweites Liquiditätsmanagement

56

1. Aufgaben eines konzernweiten Liquiditätsmanagements

57

2. Rahmenbedingungen für ein konzernweites Liquiditätsmanagement

58

2.1 Definition von Verantwortlichkeiten

58

2.2 Bankenpolitik

59

2.3 IT-Infrastruktur

60

3. Bestandteile eines effizienten Liquiditätsmanagements

62

3.1 Finanzstatus

62

3.2 Liquiditätsplanung

64

3.3 Liquiditätssteuerung

65

3.3.1 Kurzfristige Liquiditätssteuerung und Cash Management

65

3.3.2 Working Capital Management

66

3.4 Liquiditätscontrolling

67

4. Ausblick

69

Liquiditätsvorratshaltung und zinsoptimierte Anlage der Liquidität

70

1. Gründe für eine strategische Liquiditätsreserve

71

2. Bestimmung der strategischen Liquiditätsreserve

72

2.1 Der konzeptionelle Rahmen zur strategischen Liquiditätsreserve

72

2.2 Umsetzung der Planung für die strategische Liquiditätsreserve

75

3. Anlagesteuerung der strategischen Liquiditätsreserve

77

3.1 Festlegung der Anlagegrundsätze

77

3.2 Asset-Allokation

78

3.3 Einrichtung eines Anlagecontrollings

83

4. Fazit

83

SEPA – Der neue europäische Zahlungsverkehr

84

1. SEPA – Der einheitliche europäische Zahlungsverkehrsraum für Euro-Zahlungen

85

1.1 Status quo des Zahlungsverkehrs im Euroraum

85

1.2 Chance für Europa

87

1.3 Die SEPA-Initiativen der Europäischen Union, der Europäischen Zentralbank und des European Payments Council

89

1.4 Die SEPA-Zahlungsinstrumente und Eckpunkte

92

2. SEPA-Implikationen für das Corporate Treasury

94

2.1 Vorbereitende Maßnahmen am Beispiel der SAP AG

94

2.2 IT-Anforderungen an Banken und Unternehmen

96

2.3 Auswirkungen auf die Financial Supply Chain

98

3. Zusammenfassung und Ausblick

101

Europa als Herausforderung im Zahlungsverkehr – Bargeldzahlung und Kreditkartenabwicklung im Handel

106

1. Die Einführung des Euro-Bargeldes

107

2. Der Weg zu einem einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum

107

3. Die Bedeutung von SEPA für die METRO Group

109

4. Gebührenstrukturen und Pricing der Kreditkartenorganisationen

110

5. Die Situation im europäischen Kartenmarkt

111

6. Verfahren bei der EU-Kommission und bei nationalen Wettbewerbsbehörden

115

7. Die Positionierung der METRO Group im neuen Binnenmarkt

116

Aufbau einer Cash-Pooling-Struktur

118

1. Einleitung

119

2. Zielsetzung des Cash Pooling als Bestandteil des Cash-Management-Prozesses

119

3. Formen des Cash Pooling

120

3.1 Target Balancing

120

3.2 Trigger Balancing

123

3.3 Notional Pooling

123

3.4 Cash-Pooling-Stufen

124

4. Sonderformen des Cash Pooling

125

4.1 Cash Pooling in Overlay-Struktur

125

4.2 Multi Currency Cash Pooling

126

4.3 Innovationen

127

5. Erfolgsfaktoren bei der Einführung von Cash Pools

128

5.1 Vor- und Nachteile der Durchführungsvarianten

128

5.1.1 Target Balancing

128

5.1.2 Notional Pooling

129

5.2 Organisatorische Voraussetzungen

129

5.2.1 Interne Struktur

129

5.2.2 Cash-Pool-Vertrag

130

5.2.3 Tochtergesellschaften als interne Kunden

131

5.3 Financial Services Provider

132

6. Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen

132

7. Fazit und Ausblick

133

Die Payment Factory

134

1. Modeerscheinung oder zentraler Baustein für ein effizientes Devisen- und Liquiditätsmanagement

135

2. Die Konzepte

136

3. Entscheidungsfaktoren bei der Konzeptbestimmung

138

4. Die Konzeptumsetzung

139

5. Übertragung der Zahlungsdateien an die Payment Factory

141

6. Direkte SWIFT-Anbindung

141

7. Änderungen durch SEPA

142

8. Konzernnetting

143

9. Konsequenzen und Schlussfolgerung

143

Die Inhouse Bank in einem global operierenden Industrieunternehmen

146

1. Einleitung

147

2. Das Konzept der Inhouse Bank

148

2.1 Ziele und Grundsätze

148

2.2 Interne Verrechnungskonten

149

2.3 Systemtechnische Lösung

150

3. Die Aufgaben der Inhouse Bank

151

3.1 Steuerung des internen Geldkreislaufs

151

3.1.1 Ausgangssituation und Zielsetzungen

151

3.1.2 Prozessablauf

151

3.1.3 Regelungen im konzerninternen Zahlungsverkehr

152

3.1.4 Länder mit Zahlungsverkehrsrestriktionen

153

3.2 Steuerung des externen Geldkreislaufs

154

3.2.1 Ausgangssituation und Zielsetzungen

154

3.2.2 Prozessablauf

154

3.2.3 Payment Factory

156

3.2.4 Regelungen im externen Zahlungsverkehr

156

4. Finanzrisikomangement

157

4.1 Identifizierung des Exposure

157

4.2 Messung des Exposure

157

4.3 Risikomanagementstrategie

157

5. Herausforderungen

158

5.1 Outsourcing

158

5.2 Aufgabenverteilung zwischen Gesellschaft und Inhouse Bank

159

6. Schlussfolgerungen

159

Krisenmanagement im Treasury

162

1. Indikatoren einer Unternehmenskrise

163

2. Maßnahmen vor Eintritt der Krise

166

3. Maßnahmen nach Eintritt der Krise

168

4. Wege aus der Krise

171

5. Erfahrungen/Ratschläge

172

Einführung eines Working Capital Managements

176

1. Einleitung

177

2. Working Capital Management bei der Deutschen Post AG

179

3. Working-Capital-Projektansatz

180

3.1 Die „Quick-Win“-Projektphase

181

3.2 Die „Sustainability“ (Nachhaltigkeit)-Projektphase

184

4. Konzeptionelle Ausgestaltung und Einführung eines übergreifenden Working Capital Managements

185

4.1 Organisatorische Ausgestaltung

185

4.2 Working-Capital-Berichtswesen und Kennzahlen

186

4.3 Working-Capital-Steuerung

188

4.4 Working-Capital-Richtlinien

189

5. Ausgestaltung der Order-to-Cash- und Purchaseto- Pay-Prozessketten zur nachhaltigen Optimierung

189

5.1 Optimierung der Order-to-Cash-Prozesskette

190

5.2 Optimierung der Purchase-to-Pay-Prozesskette

191

6. Zusammenfassung

192

Kapitel 2: Finanzierung

195

Steuerung der Finanzierung im internationalen Konzern

196

1. Notwendigkeit der wertorientierten Unternehmensführung

197

2. Strukturierte Finanzierung im ThyssenKrupp Konzern

197

2.1 Kapitalstruktur

198

2.1.1 Ratingansprüche

199

2.1.2 Gewichtete Kapitalkosten

202

2.1.3 Zielkonflikt zwischen Ratinganspruch und Höhe der gewichteten Kapitalkosten

204

2.2 Finanzierungsquellen

204

2.2.1 Eigenkapital

205

2.2.2 Fremdkapital

206

2.3 Finanzplanung

210

2.4 Konzernfinanzierung

212

„Syndizierter Kredit“ versus „Bilateraler Kredit“ im Rahmen der Darstellung der Liquiditätsreserve

214

1. Finanzierungspolitik – Liquiditätsreserve

215

1.1 Einleitung

215

1.2 Liquiditätsreserve

215

1.3 Inanspruchnahme des Bankenmarktes

216

1.4 Bankenpolitik

216

1.4.1 Relationship-Ansatz

216

1.4.2 Gleichbehandlungsgrundsatz

217

1.4.3 Bankenkreis

217

2. Syndizierter Kredit

218

3. Bilateraler Kredit

219

4. Syndizierter Kredit versus bilateraler Kredit

220

4.1 Vorteile für das Unternehmen

220

4.2 Nachteile für das Unternehmen

221

4.3 Vorteile/Nachteile für die Banken

221

5. Fazit

222

US Private Placement – Ein Erfahrungsbericht

224

1. Das Unternehmen Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

225

1.1 Die Organisation des Unternehmens

225

1.2 Finanzmanagement

225

2. Das US Private Placement von Porsche

226

2.1 Private Placement versus Eurobond

227

2.2 Auswahl der Banken

228

2.3 Beteiligte und ihre Aufgaben

229

2.4 Zeitplan

230

2.5 Marketing

231

2.6 Festsetzung von Preis und Volumen

232

2.7 Investor Due Diligence

235

3. Zusammenfassung

236

Unternehmensfinanzierung mittels ABSProgrammen

238

1. Einleitung

239

2. Die Funktionsweise einer ABS-Transaktion sowie grundlegende Strukturierungsfragen

240

3. Typische Strukturen von ABS-Programmen in der Unternehmensfinanzierung

242

4. Gründe für eine ABS-Finanzierung aus Unternehmenssicht

244

5. Umsetzung einer ABS-Transaktion

247

5.1 Credit Enhancements – Notwendige Besicherung oder unnötiger Liquiditätsverlust?

248

5.2 Trigger – Ist ein möglichst großer Spielraum erstrebenswert?

249

5.3 Bilanzausweis: On-Balance- oder Off-Balance- Darstellung?

250

6. Praktische Umsetzung und Ausblick

252

Der Verkauf mit Restwertgarantie als Instrument der Absatzfinanzierung im Lichte der IFRS

256

1. Einleitung

257

2. Gesetzliche Grundlagen

260

3. Anforderungen an die Umsatzrealisierung

261

4. Bilanzielle Konsequenzen

266

5. Zusammenfassung

267

Kapitel 3: Umgang mit Kapital- und Bankenmarkt

272

Erfolgreiche Finanzmarktkommunikation

273

1. Ziele der Finanzmarktkommunikation

274

2. Zielgruppen der Finanzmarktkommunikation

275

3. Inhalte der Finanzmarktkommunikation – Value Reporting

277

4. Kapitalmarktorientierte Planung

283

5. Veränderte Transparenzanforderungen durch Börsennotierung/IPO

284

6. Organisation und Instrumente der Finanzmarktkommunikation

285

7. Grundsätze der Finanzmarktkommunikation

286

8. Managing Expectations – Die Steuerung von Erwartungen des Kapitalmarktes

287

9. Schlussfolgerungen

288

Praxisbericht: Ratingverhandlungen

290

1. Einleitung

291

2. Externes Rating

291

2.1 Rating oder Nicht-Rating

292

2.1.1 Verfolgte Ziele

292

2.1.2 Rating Advisor

292

2.1.3 Kosten

293

2.2 Ratingprozess

294

2.2.1 Vorbereitungsphase

295

2.2.2 Umsetzungsphase

295

2.2.3 Ergebnisphase

295

2.3 Exkurs: Hybrid Capital

296

2.4 Ratingsteuerung

298

2.4.1 Structural Subordination

298

2.4.2 Pensionsrückstellungen

298

2.4.3 Rating Triggers

299

2.4.4 Fallen Angels

299

3. Bankinternes Rating

299

3.1 Rating und Basel II

300

3.2 Einfluss auf die Kreditkonditionen

300

3.3 Transparenz

301

4. Schlussbetrachtung

301

Bankprofitabilität aus Firmenkundensicht – Einsatz zur Steuerung von Bankbeziehungen

304

1. Motivation und Zielsetzung

305

2. Instrumentarium zur Steuerung von Bankbeziehungen

306

3. Modell zur Ermittlung der Bankrentabilität

308

3.1 Der RAROC-Ansatz

309

3.1.1 Eingesetztes Kapital: regulatorisch versus ökonomisch

309

3.1.2 Ergebnisbeitrag des Kreditgeschäfts

312

3.1.3 Ergebnisbeitrag des übrigen Bankgeschäfts

314

3.2 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse

316

4. Verwendung im Bankendialog

317

Kapitel 4: Asset und Pension Management

320

Asset Management in einem Industriekonzern

322

1. Einführung

323

2. Leistungs- und beitragsbezogene Zusagen im Vergleich

324

3. Das Volkswagen Modell

324

4. Vom Mischfonds zur Overlay-Struktur

326

5. Struktur und Rollenverteilung

329

6. Investmentprozess

330

7. Zentrales Risikomanagement durch Overlay- Struktur

332

8. Performance

333

9. Ausblick

334

Neuere Entwicklungen im Finanzmanagement von Pensionsverpflichtungen

336

1. Einleitung

337

2. Risikostruktur von Pensionsverpflichtungen

339

3. Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach HGB und IAS/IFRS

341

4. Interne versus externe Finanzierung von Pensionsverpflichtungen

343

5. Externe Finanzierung von Pensionsverpflichtungen über Hybridanleihen

346

5.1 Charakteristik und Ausgestaltung von Hybridanleihen

346

5.2 Rating-Aspekte

347

5.3 CTA als Finanzierungsvehikel

348

6. Zusammenfassung

350

Kapitel 5: Risikomanagement

352

Ausgewählte Aspekte des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements

353

1. Rahmenbedingungen

354

1.1 Regulatorische Rahmenbedingungen

354

1.2 Anforderungen des Kapitalmarkts

354

2. Finanzwirtschaftliches Risikomanagement der TUI AG

356

2.1 Zielsetzung des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements

356

2.2 Management des Währungs-, Rohstoffpreis- und Zinsrisikos

357

2.3 Management des Bonitätsrisikos

359

2.4 Management des Liquiditätsrisikos

360

2.5 Zwischenfazit

361

3. Darstellung des Risikomanagementprozesses anhand des Managements von touristischen Währungsrisiken im TUI Konzern

362

3.1 Ermittlung des Währungsexposure

363

3.2 Erstellen des Sicherungszeitplans

363

3.3 Erstellen des Risikoprofils

365

3.4 Eindeckung des Sicherungsportfolios

365

3.5 Berichterstattung

366

3.6 Kontrolle und Prozesse

368

4. Zusammenfassung

369

Ermittlung und Aggregation von Währungsrisiken

372

1. Einleitung

373

2. Grundlagen der Exposure-Ermittlung

374

2.1 Währungsrisiko-Kategorien

374

2.1.1 Darstellung der unterschiedlichen Exposure-Konzepte

374

2.1.2 Diskussion der Exposure-Konzepte

375

2.1.3 Bestandteile des Transaction Exposure

378

2.2 Funktionale Währung

378

2.3 Risikohorizont

379

3. Verfahren der Ermittlung des Gruppen-Exposure

380

3.1 Exposure-Ermittlung auf Grundlage der Fremdwährungsrisiken der Konzerngesellschaften

381

3.1.1 Exposure-Ermittlung auf Gesellschaftsebene

381

3.1.2 Aggregation der Gesellschafts-Exposures zum Gruppen- Exposure

383

3.2 Exposure-Ermittlung auf Grundlage der konzernexternen Cash Flows

387

4. Diskussion und Zusammenfassung

389

Automatisierung im Währungsmanagement

392

1. Einleitung

393

2. Voraussetzungen für die automatische Kurssicherung

394

2.1 Cash Pooling

394

2.2 Konzernweit integriertes Rechnungswesen

395

2.3 Schnittstellen zur Automatisierung der Währungsabsicherung durch interne Devisentermingeschäfte

395

2.3.1 Marktdatenschnittstelle

395

2.3.2 Schnittstelle zwischen Treasury-System und Buchhaltungssystem der operativen Einheiten

396

2.3.3 Schnittstelle zwischen dem Buchhaltungssystem von Treasury und dem Buchhaltungssystem der operativen Einheit

396

3. Ablauf der automatischen Kurssicherung

397

3.1 Entstehung und Neutralisierung des Währungsrisikos bei den operativen Einheiten

397

3.2 Buchung bei der Entstehung von Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung

398

3.3 Bewertung am Monatsende

399

3.4 Buchungen bei Fälligkeit

400

3.5 Externe Absicherung des Währungsrisikos durch Treasury

402

4. Erweiterung der automatischen Absicherung des buchhalterischen Währungsrisikos auf geplante Größen

402

5. Zusammenfassung

404

Ausgewählte Fragen zum Zinsmanagement in Industrieunternehmen

406

1. Einleitung

407

2. Minimum Cash – Bestimmungsgründe für eine Liquiditätsreserve

407

2.1 Definition und Funktion der Liquiditätsreserve

407

2.2 Ableitung der Höhe und Form der Liquiditätsreserve

408

3. Grundlagen des Gruppenkreditgeschäftes

411

3.1 Vorteile und Voraussetzungen von gruppeninternen Finanzierungen

411

3.2 Das Grundprinzip der Vorteilhaftigkeitsrechnung

413

4. Ein Ansatz zur Zinsrisikosteuerung in Industrieunternehmen

414

4.1 Definition und Auswirkungsformen des Zinsrisikos eines Industrieunternehmens

414

4.2 Das zinsrisikominimale Portfolio

417

4.3 Festlegung von Zielwerten und Steuerung des Zinsportfolios

418

Commodity-Risikomanagement

424

1. Einführung

425

2. Commodity-Risiken in Industrieunternehmen

426

2.1 Commodity-Begriff

426

2.2 Marktpreisrisiko

426

2.3 Kreditrisiko

427

2.3.1 Zahlungsrisiko

427

2.3.2 Wiedereindeckungsrisiko

428

3. Exposure-Ermittlung und -Messung

428

3.1 Risikopositionen

428

3.2 Risikomaße

430

3.2.1 Marktrisikomaße

430

3.2.2 Kreditrisikomaße

433

4. Risikosteuerung

434

4.1 Risikopräferenz und Risikomanagementstrategie

434

4.2 Hedging von Commodity-Risiken

435

4.2.1 Internes Netting

435

4.2.2 Überwälzung von Risiken durch vertragliche Gestaltung

436

4.2.3 Einsatz von Termingeschäften und Derivaten

436

4.2.4 Absicherung von Kreditrisiken

437

5. Organisation des Commodity-Risikomanagements

438

6. Ausblick

439

Grundlagen des Kreditrisikomanagements

442

1. Einleitung

443

2. Der Begriff des Kreditrisikos – Definitionen und Problembereiche

444

2.1 Das Exposure – Wie groß könnte der mögliche Verlust sein?

444

2.2 Risikominderung und Recovery – Wie groß wäre der tatsächliche Verlust?

445

2.3 Wahrscheinlichkeiten und Korrelationen – Wird der Verlust eintreten?

446

3. Gesetzliche Anforderungen und organisatorische Grundlagen

447

4. Vermeidung und Minderung von Kreditrisiko

450

5. Steuerung des Kreditrisikos durch Limitierung

453

6. Berichtswesen

454

7. IT-Systeme im Kreditrisikomanagement

455

8. Kreditrisiko im Gesamtbild des Enterprise Risk Managements

456

Risikoabbildung im Kreditrisikomanagementprozess

460

1. Einleitung

461

2. Schätzung schuldner- und transaktionsbezogener Daten

464

2.1 Anforderungen an die Ratingvergabe

465

2.2 Eingesetzte Verfahren der Ratingvergabe

467

2.3 Zuweisung der erwarteten Verlusthöhe bei Ausfall

469

2.4 Backtesting-Regelkreis

470

3. Risikomodellierung

472

3.1 Architektur der Risikomodellierung

472

3.2 Modell für die Geschäftsbewertung

473

3.3 Portfoliorisikomodell

475

3.3.1 Inhaltliche Modellmerkmale

476

3.3.2 Verwendete Algorithmen

479

4. Rahmenbedingungen des Kreditrisikomanagementprozesses

482

5. Schlusswort

484

Risikomonitoring auf Basis eines einheitlichen Treasury-Berichtswesens

486

1. Einleitung

487

2. Management von EADS-spezifischen Risiken

488

2.1 Währungsrisiken

488

2.2 Zinsrisiken

489

2.3 Kreditrisiken

490

3. Situation vor Einführung des Treasury-Reports

491

4. Strategie und Ziele des Treasury-Reports

491

5. Aufbau des Treasury-Reports und Erstellungsprozess

492

5.1 Struktur

492

5.2 Inhalte

493

5.2.1 Status der Währungsabsicherung

494

5.2.2 Anlagestatus

495

5.2.3 Cash-Management-Status

496

5.2.4 Kreditrisikostatus

497

5.3 Prozess

498

5.3.1 Währungsexposure-Reporting der Tochtergesellschaften

498

5.3.2 Datenquellen

499

5.3.3 Administrativer Prozess

500

6. Technologie

500

7. Projekt

502

8. Fazit und Ausblick

502

Kapitel 6: Treasury Accounting

505

Hedge Accounting – Anwendungsfälle aus der Praxis

506

1. Herausforderungen eines globalen Umfelds

507

2. Grundlagen des Hedge Accounting

508

2.1 Begriffsdefinitionen

508

2.2 Voraussetzungen für Hedge Accounting

510

2.2.1 Dokumentation des Sicherungszusammenhangs

510

2.2.2 Nachweis der Wirksamkeit des Sicherungszusammenhangs

511

2.2.3 Angaben und Erläuterungen im Anhang

512

3. Cash Flow Hedge Accounting

513

3.1 Bilanzielle Darstellung

513

3.2 Anwendungsfall aus der Praxis: Konzerninterne Lieferungen und Leistungen

515

4. Fair Value Hedge Accounting

519

4.1 Bilanzielle Darstellung

519

4.2 Anwendungsfall aus der Praxis: Treasury Center

521

5. Schlussfolgerung: IAS 39 in der Praxis

524

Kapitel 7: Treasury IT

527

Systemauswahl und -implementierung

528

1. Struktur der RWE AG

529

2. Projektzielsetzung

529

3. Auswahlprozess

530

3.1 Anforderungskatalog und Scoring-Modell

531

3.2 Workshops mit den Systemanbietern

533

3.3 Vertragsabschluss

534

4. Implementierungsphase

535

5. Lessons Learned

539

6. Optimierung der Treasury-Prozesse nach der TMS-Einführung

540

6.1 Devisenhandel

540

6.1.1 Externer Devisenhandel

540

6.1.2 Interner Devisenhandel

541

6.2 Bestätigungen

541

6.3 Zahlungsverkehr

542

6.4 Finanzwirtschaftliches Risikomanagement

544

7. Fazit

544

Auf- und Ausbaumöglichkeiten einer SWIFT-Infrastruktur

546

1. Einleitung

547

2. SWIFT

547

3. Möglichkeiten einer Mitgliedschaft

549

3.1 Vollmitgliedschaft

549

3.2 Mitgliedschaft als Treasury Counterparty

549

3.3 Mögliche Zugangsformen zu SWIFT

550

4. Ausgangssituation vor Einführung von SWIFT

550

5. Gründe für die Einführung von SWIFT

552

6. Gründe für die Anbindung über ein Service-Büro

553

7. Hauptanwendungsgebiete von SWIFT

553

7.1 Automatischer Abgleich von Devisen- (MT300) und Geldmarktgeschäften (MT320)

554

7.2 Elektronische Zahlungsaufträge

557

7.3 Bereitstellung elektronischer Kontoauszüge

558

7.4 Abwicklung von Wertpapiergeschäften

559

8. Projektverlauf

561

8.1 Projektphasen

562

8.2 Projektmeilensteine

562

8.3 Projekterfahrungen

563

8.3.1 Erfahrungen mit Banken

563

8.3.2 Interne Erfahrungen

564

9. Zusammenfassung und Ausblick

564

Stichwortverzeichnis

566