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PISA als bildungspolitisches Ereignis - Fallstudien in vier Bundesländern

Klaus-Jürgen Tillmann, Kathrin Dedering, Daniel Kneuper, Christian Kuhlmann, Isa Nessel

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531911274 , 429 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR

  • Arbeitsschutz in der Berufsausbildung - Chancen und Wettbewerbsvorteile
    Wo die Liebe hinfällt - Das neue Rollenbild ungleicher Paare - Frauen mit jüngerem Partner
    Erleben und Lernen am Arbeitsplatz in der betrieblichen Ausbildung
    Mehr Bürgerbeteiligung wagen - Wege zur Vitalisierung der Demokratie
    Berufsgewerkschaften in der Offensive - Vom Wandel des deutschen Gewerkschaftsmodells
    Die Entwicklung der deutsch-französischen Sicherheitskooperation seit dem Ende des Ost-West-Konflikts
    Hochschulzugang und Bologna-Prozess - Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium
    Grenzgänger und Grenzgänge - Konrad Thomas: Schriften aus vierzig Jahren
  • Weg ins Heim - Lebensläufe und Alltag von BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe
    Mahlzeiten - Alte Last oder neue Lust?
    International Handbook of Virtual Learning Environments
    International Handbook of School Effectiveness and Improvement - Review, Reflection and Reframing
    International Handbook of Catholic Education - Challenges for School Systems in the 21st Century
    A Portrait of State-of-the-Art Research at the Technical University of Lisbon
    Medien & Bildung - Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel
    Werteorientierte Medienpädagogik - Das Präventionsprojekt 'Medienscout'
 

 

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3

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5

Inhalt

6

1 Einführung

12

2 Problemstellung und theoretische Einbindung

15

2.1 Das Problem: Schulministerien und Leistungsvergleichsstudien

16

2.1.1 Die jüngeren Leistungsvergleichsstudien

16

2.1.2 PISA als Lieferant von ,,Steuerungswissen''

17

2.1.3 Die Schulministerien als Akteure

19

2.1.4 Fragestellung

22

2.2 Theorieperspektive I: Steuerung und/oder Governance

23

2.2.1 Theoretische Konzepte

24

2.2.1.1 Hierarchie und bürokratische Steuerung

26

2.2.1.2 Relative Autonomie und Kontextsteuerung

27

2.2.1.3 Governance, Netzwerke und Verhandlungen

30

2.2.2 Perspektiven der eigenen Forschung

33

2.2.2.1 Der Policy-Cycle: Welche Programme werden wie realisiert?

34

2.2.2.2 Das Netzwerk: Wer nimmt wie Einfluss?

36

2.3 Theorieperspektive II: Legitimation und politische Herrschaft

38

2.3.1 Theoretische Konzepte

39

2.3.1.1 Politische Legitimation in demokratischen Gesellschaften

39

2.3.1.2 Bildungspolitische Legitimation und Leistungsvergleichsstudien

41

2.3.2 Perspektiven der eigenen Forschung

42

2.3.2.1 Die PISA-Studie: Legitimationsgefährdung durch empirische Ergebnisse?

43

2.3.2.2 Die Programme: Legitimationsgewinne durch politisches Handeln?

44

2.4 Theorieperspektive III: Bildungsforschung und Bildungspolitik

45

2.4.1 Theoretische Konzepte

46

2.4.2 Perspektiven der eigenen Forschung

48

3 Methodisches Vorgehen

49

3.1 Forschungsstrategie im Überblick

49

3.1.1 Fallstudien im Vergleich

50

3.1.2 Auswahl der Bundesländer

51

3.1.3 Kombination der Methoden

53

3.2 Presseanalyse

56

3.2.1 Bestimmung des Korpus

56

3.2.2 Datenerhebung und -aufbereitung

57

3.2.3 Auswertungsstrategie

60

3.2.3.1 Quantitative Inhaltsanalyse

60

3.2.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse der Presse

61

3.2.3.4 Datentechnisches Vorgehen

62

3.3 Exkurs: Ergebnisse der quantitativen Presseanalyse

65

3.3.1 Länder und Themen

65

3.3.2 Zeitverläufe

71

3.3.3 Wahl der Themen für die weiteren Analysen

73

3.4 Dokumentenanalyse

75

3.4.1 Bestimmung des Korpus

76

3.4.2 Datenerhebung und -aufbereitung

77

3.4.3 Auswertungsstrategie

78

3.5 Experteninterviews

79

3.5.1 Stichprobe und Durchführung

80

3.5.2 Auswertungsstrategie

84

3.6 Abfolge der Forschungsschritte

85

3.6.1 Erstes Forschungsjahr (Juni 2003 - Mai 2004)

85

3.6.2 Zweites Forschungsjahr (Juni 2004 - Mai 2005)

86

3.6.3 Drittes Forschungsjahr (Juni 2005 - Mai 2006)

87

3.6.4 Gang der weiteren Argumentation

87

4 ,,Die Kultusminister haben entschlossen undkoordiniert gehandelt."-PISA und die Einführungvon Standards und zentralen Prüfungen

89

4.1 Diskussionskontext und bundesweite Entwicklung

90

4.1.1 Länderübergreifende Aktivitäten

90

4.1.2 Parteipolitische Positionen

97

4.1.3 Die bundesweite Pressediskussion

100

4.1.4 Materialbasis für die Fallstudien

104

4.2 Die Diskussion um Standards und zentrale Prüfungen in Brandenburg - oder: Ausweitung der Leistungsprüfungen als politischer Konsens

107

4.2.1 Die Ausgangssituation im Lande

107

4.2.2 Phase I: Vor PISA-I

109

4.2.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

109

4.2.3.1 Erste Reaktionen

110

4.2.3.2 Diskussion im Frühjahr 2002

111

4.2.3.3 Zwischenfazit

116

4.2.4 Phase III: Nach PISA-E

118

4.2.4.1 Erste Reaktionen

118

4.2.4.2 Diskussion im Herbst 2002

120

4.2.4.3 Zwischenfazit

123

4.2.5 Theoretische Einordnung

124

4.2.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

124

4.2.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

127

4.2.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

129

4.3 Die Diskussion um Standards und zentrale Prüfungen in Rheinland-Pfalz - oder: Lernstandserhebungen ja, zentrale Prüfungen nein

131

4.3.1 Die Ausgangssituation im Lande

131

4.3.2 Phase I: Vor PISA-I

135

4.3.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

135

4.3.3.1 Erste Reaktionen

135

4.3.3.2 Diskussion im Frühjahr 2002

136

4.3.3.3 Zwischenfazit

141

4.3.4 Phase III: Nach PISA-E

142

4.3.4.1 Erste Reaktionen

143

4.3.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

144

4.3.4.3 Zwischenfazit

145

4.3.5 Theoretische Einordnung

146

4.3.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

146

4.3.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

149

4.3.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

150

4.4 Die Diskussion um Standards und zentrale Prüfungen in Thüringen- oder: Zusätzliche Leistungsprüfungen als Kontinuität derRegierungspolitik

150

4.4.1 Die Ausgangssituation im Lande

151

4.4.2 Phase I: Vor PISA-I

153

4.4.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

153

4.4.3.1 Erste Reaktionen

154

4.4.3.2 Diskussionen im Frühjahr 2002

155

4.4.3.3 Zwischenfazit

163

4.4.4 Phase III: Nach PISA-E

164

4.4.4.1 Erste Reaktionen

164

4.4.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

167

4.4.4.3 Zwischenfazit

168

4.4.5 Theoretische Einordnung

169

4.4.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

169

4.4.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

173

4.4.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

175

4.5 Vergleich der Fälle

175

4.5.1 Gemeinsame und unterschiedliche Voraussetzungen

176

4.5.2 Steuerungstheoretische Perspektive

177

4.5.3 Legitimationstheoretische Perspektive

179

4.5.4 Bildungsforschung und Bildungspolitik

180

5 ,,Da hat die Bundesregierung die Länder getrieben." PISA und die Ganztagsschulentwicklung

182

5.1 Diskussionskontext und bundesweite Entwicklung

183

5.1.1 Verbreitung von Ganztagsschulen

183

5.1.2 Parteipolitische Positionen

186

5.1.3 Das Ganztagsschulprogramm der Bundesregierung

188

5.1.4 Die bundesweite Pressediskussion

190

5.1.5 Materialbasis für die Fallstudien

194

5.2 Die Ganztagsschuldiskussion in Brandenburg- oder: PISA als Auslöser des Ausbauprogramms

197

5.2.1 Die Ausgangssituation im Lande

197

5.2.2 Phase I: Vor PISA-I

198

5.2.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

199

5.2.3.1 Erste Reaktionen

199

5.2.3.2 Diskussion im Frühjahr 2002

201

5.2.3.3 Zwischenfazit

202

5.2.4 Phase III: Nach PISA-E

204

5.2.4.1 Erste Reaktionen

205

5.2.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

207

5.2.4.3 Zwischenfazit

210

5.2.5 Theoretische Einordnung

211

5.2.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

212

5.2.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

215

5.2.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

217

5.3 Die Ganztagsschuldiskussion in Bremen- oder: Entscheidungsvorlauf und schneller Ausbau

218

5.3.1 Die Ausgangssituation im Lande

219

5.3.2 Phase I: Vor PISA-I

220

5.3.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

222

5.3.3.1 Erste Reaktionen

223

5.3.3.2 Diskussionen im Frühjahr 2002

225

5.3.3.3 Zwischenfazit

229

5.3.4 Phase III: Nach PISA-E

230

5.3.4.1 Erste Reaktionen

231

5.3.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

233

5.3.4.3 Zwischenfazit

235

5.3.5 Theoretische Einordnung

236

5.3.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

236

5.3.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

239

5.3.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

241

5.4 Die Ganztagsschuldiskussion in Rheinland-Pfalz- oder: Die Vorreiterrolle und ihre nachträgliche Bestätigung

242

5.4.1 Die Ausgangssituation im Lande

243

5.4.2 Phase I: Vor PISA-I

246

5.4.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

248

5.4.3.1 Erste Reaktionen

248

5.4.3.2 Diskussion im Frühjahr 2002

250

5.4.3.3 Zwischenfazit

252

5.4.4 Phase III: Nach PISA-E

253

5.4.4.1 Erste Reaktionen

254

5.4.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

255

5.4.4.3 Zwischenfazit

256

5.4.5 Theoretische Einordnung

256

5.4.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

256

5.4.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

259

5.4.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

260

5.5 Vergleich der Fälle

262

5.5.1 Gemeinsame und unterschiedliche Voraussetzungen

262

5.5.2 Steuerungstheoretische Perspektive

264

5.5.3 Legitimationstheoretische Perspektive

267

5.5.4 Bildungsforschung und Bildungspolitik

268

6 ,,Die KMK sieht keinen Handlunsgbedarf."- PISA und der Wandel der Schulstrukturen

270

6.1 Diskussionskontext und bundesweite Entwicklung

272

6.1.1 Schulstrukturen in den deutschen Bundesländern

272

6.1.2 Parteipolitische Positionen

276

6.1.3 Die bundesweite Pressediskussion

282

6.1.4 Materialbasis für die Fallstudien

287

6.2 Die Diskussion um die Schulstrukturen in Bremenoder: Politikwechsel nach der PISA-Katastrophe

290

6.2.1 Die Ausgangssituation im Lande

291

6.2.2 Phase I: Vor PISA-I

294

6.2.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

296

6.2.3.1 Erste Reaktionen

296

6.2.3.2 Diskussionen im Frühjahr 2002

298

6.2.3.3 Zwischenfazit

300

6.2.4 Phase III: nach PISA-E

301

6.2.4.1 Erste Reaktionen

302

6.2.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

307

6.2.4.3 Zwischenfazit

310

6.2.5 Phase IV: Die Entwicklung in den Jahren 2003 und 2004

311

6.2.5.1 Die Debatte im Wahlkampf

311

6.2.5.2 Koalitionsverhandlungen und Kompromissfindung

312

6.2.5.3 Zwischenfazit

316

6.2.6 Theoretische Einordnung

316

6.2.6.1 Steuerungstheoretische Perspektive

317

6.2.6.2 Legitimationstheoretische Perspektive

320

6.2.6.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

322

6.3 Die Diskussion um Schulstrukturen in Brandenburg- oder: Der lange Kampf um die Zweigliedrigkeit

324

6.3.1 Die Ausgangssituation im Lande

325

6.3.2 Phase I: Vor PISA-I

329

6.3.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

330

6.3.3.1 Erste Reaktionen

330

6.3.3.2 Diskussionen im Frühjahr 2002

332

6.3.3.3 Zwischenfazit

334

6.3.4 Phase III: nach PISA-E

336

6.3.4.1 Erste Reaktionen

336

6.3.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

337

6.3.4.3 Zwischenfazit

339

6.3.5 Phase IV: Die Entwicklung in den Jahren 2003 und 2005

340

6.3.5.1 Die Debatte im Wahlkampf

341

6.3.5.2 Koalitionsverhandlungen und Kompromissfindung

343

6.3.5.3 Zwischenfazit

345

6.3.6 Theoretische Einordnung

346

6.3.6.1 Steuerungstheoretische Perspektive

346

6.3.6.2 Legitimationstheoretische Perspektive

349

6.3.6.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

350

6.4 Die Diskussion um die Schulstrukturen in Thüringen- oder: Die erfolgreiche Verteidigung des Status Quo

351

6.4.1 Die Ausgangssituation im Lande

352

6.4.2 Phase I: Vor PISA-I

355

6.4.3 Phase II: Zwischen PISA-I und PISA-E

356

6.4.3.1 Erste Reaktionen

356

6.4.3.2 Diskussionen im Frühjahr 2002

358

6.4.3.3 Zwischenfazit

359

6.4.4 Phase III: Nach PISA-E

360

6.4.4.1 Erste Reaktionen

360

6.4.4.2 Diskussionen im Herbst 2002

361

6.4.4.3 Zwischenfazit

364

6.4.5 Theoretische Einordnung

365

6.4.5.1 Steuerungstheoretische Perspektive

365

6.4.5.2 Legitimationstheoretische Perspektive

366

6.4.5.3 Bildungsforschung und Bildungspolitik

367

6.5 Vergleich der Fälle

368

6.5.1 Gemeinsame und unterschiedliche Voraussetzungen

368

6.5.2 Steuerungstheoretische Perspektive

370

6.5.3 Legitimationstheoretische Perspektive

371

6.5.4 Bildungsforschung und Bildungspolitik

373

7 Die PISA-Studie im bildungspolitischen Prozess- ein Fazit

375

7.1 Der KMK-Handlungskatalog als länderübergreifender Konsens

376

7.2 Leistungsvergleichsstudien und die Steuerung des Schulsystems

379

7.2.1 Standards und zentrale Prüfungen

380

7.2.2 Ganztagsschulen

381

7.2.3 Schulstruktur

382

7.2.4 PISA als Steuerungsinstrument?

384

7.3 Leistungsvergleichsstudien und politische Legitimation

385

7.3.1 Standards und zentrale Prüfungen

386

7.3.2 Ganztagsschulen

387

7.3.3 Schulstrukturen

387

7.3.4 PISA im Spannungsfeld von Steuerung und Legitimation

388

7.4 Leistungsvergleichsstudien, Bildungsforschung und Bildungspolitik

390

7.4.1 Bildungsforschung und öffentliche Interessen

391

7.4.2 Bildungsforschung und ministerielle Strategien

393

7.4.3 Die Bildungsforschung als großer Gewinner?

395

8 Anhang: Grundinformationen zu denausgewählten Bundesländern

399

8.1 Brandenburg

399

8.2 Bremen

401

8.3 Rheinland-Pfalz

404

8.4 Thüringen

406

9 Literaturverzeichnis

408

10 Zu den Autorinnen und Autoren

425