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Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
Eberhard Ulich, Bettina S. Wiese
Verlag Gabler Verlag, 2011
ISBN 9783834964892 , 330 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
5
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
9
Kapitel 1 Einführung
Kapitel 1 Einführung
Kapitel 2 Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain Balance Konzept
Kapitel 2 Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain Balance Konzept
2.0 Ein Blick zurück
19
2.1 Beziehungen zwischenArbeit und Freizeit
20
2.1.1 Emp'irische Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeit und Freizeit
24
2.2 Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familien leben
28
2.2.1 Konflikte zwischen Beruf und Familie
30
2.2.2 Positive Aspekte des Zusammenspiels von Beruf und Familie
33
2.3 Work Life Balance als Thema des modernen Arbeitsmarktes
36
2.4 Life Domain Balance: Relevante Lebensbereiche
39
2.4.1 Lebensstil und Lebensgestaltung
40
2.4.1.1 Die soziologische Perspektive
40
2.4.1.2 Die sozialmedizinische Perspektive
41
2.4.1.3 Die handlungstheoretische und lebensspannenpsychologische Perspektive
43
2.4.2 Wer ist mit Fragen der Life Domain Balance konfrontiert?
47
2.4.2.1 Diskrepanzen zwischen Wunsch und Realität
51
2.5 Fazit
55
Kapitel 3 Prekäre Arbeitsverhältnisse
Kapitel 3 Prekäre Arbeitsverhältnisse
3.1 "Psychische und Verhaltensstörungen" in der Arbeitswelt
58
3.1.1 Mögliche Ursachen für die Zunahmepsychischer Störungen
62
3.1.2 Berufliche Gratifikationskrisen
63
3.1.3 Prekäre Beschäftigungsverhältnisse
67
3.2 Planbarkeit als zentrales Element der Lebensgestaltung
69
3.3 Zwiespältige Managementpraktiken
72
3.3.1 Widersprüchliche Arbeitsanforderungen
72
3.3.2 Vertrauensarbeitszeit
73
3.3.3 Präsentismus
74
3.4 Fazit
77
Kapitel 4 Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung
Kapitel 4 Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung
4.0 Ein Blick zurück
79
4.1 Vom Primat der Aufgabe
81
4.2 TeilautonomeArbeitsgruppen
86
4.2.1 Der Fall Motorenmontagein der Autoindustrie
4.2.1 Der Fall Motorenmontagein der Autoindustrie
4.2.2 Der Fall Rechnungskontrolle
88
4.2.3 Der Fall Baugruppenproduktion
89
4.2.2 Formen der Arbeitszufriedenheit
4.2.2 Formen der Arbeitszufriedenheit
4.2.5 Gesundheitliche Effekte
93
4.2.6 Die Berücksichtigung 'interindividueller Unterschiede
94
4.3 Arbeitsbedingtes Voraltern und alternsgerechte Arbeitsgestaltung
95
4.4 Organisationale Demokratie: Das Beispiel Mondragon
99
4.5 Fazit
102
Kapitel 5 Lebensfreundliche Arbeitszeiten
Kapitel 5 Lebensfreundliche Arbeitszeiten
5.0 Ein Blick zurück
105
5.1 Der Stellenwert von Arbeitszeitregelungen
106
5.2 Arbeitszeitverkürzung
107
5.3 Überlange Arbeitszeiten
109
5.4 Teilzeitarbeit
111
5.5 Job shar'ing
115
5.6 Schichtarbeit
118
5.7 Übergang in den Ruhestand
120
5.8 Fazit
121
Kapitel 6 Familiennahe Arbeitsorte: Telearbeit
Kapitel 6 Familiennahe Arbeitsorte: Telearbeit
6.0 Ein Blick zurück
123
6.1 Telearbeit und deren verschiedene Ausprägungen
123
6.2 Teleheimarbeit: ein Modell zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf?
125
6.3 Wohnortnahe Telearbeitszentren
133
6.4 Alternierende Telearbeit
137
6.5 Fazit
138
Kapitel 7 Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit
Kapitel 7 Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit
7.0 Ein Blick zurück
140
7.1 Haus- und Familienarbeit
140
7.1.1 Umfang und Bewertung vonArbeitstätigkeiten im Privathaushalt
142
7.1.1.1 Zeitbudgeterhebungen
7.1.1.1 Zeitbudgeterhebungen
7.1.1.2 Arbeitspsychologische Tätigkeitsanalyse im Privathaushalt
144
7.1.2 Häusliche Arbeitsteilung: Theoretische Annahmen und empirische Befunde zu Veränderungen der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung
147
7.2 Freiwilligenarbeit
151
7.2.1 Wer engagiert sich in der Freiwilligenarbeit?
153
7.2.1.1 Soziodemographische Charakteristika von Personen inder Freiwilligenarbeit
7.2.1.1 Soziodemographische Charakteristika von Personen inder Freiwilligenarbeit
7.2.1.2 Individuelle Beweggründe für das Engagement in der FreiwiIIigenarbeit
154
7.2.2 Arbeitspsychologische Bewertung und Gesundheitsrelevanz der Freiwilligenarbeit
156
7.2.3 Berufsnähe der ausgeübten Tätigkeiten
158
7.2.3.1 Freiwilligenarbeit als beruflich relevantes und nutzbares Lernfeld?
159
7.3 Fazit
160
Kapitel 8 Erholung
163
8.0 Ein Blick zurück
164
8.1 Pausen
165
8.1.1 Typen, Dauer und Lage von Arbeitspausen
166
8.1.2 Pausentätigkeiten
170
8.2 Feierabend und Wochenende
170
8.2.1 Individuelle Erholungsaktivitäten und Erholungserfahrungen
172
8.2.2 Erholung durch Bewegung
175
8.3 Urlaub
176
8.4 Erholungsprobleme
179
8.5 Ansätze für ein besseres Erholungsmanagement
180
8.6 Fazit
183
Kapitel 9 Zusammenspiel der Generationen im Berufskontext
Kapitel 9 Zusammenspiel der Generationen im Berufskontext
9.0 Ein Blick zurück
186
9.1 Mentoring
187
9.1.1 Nutzen des Mentorings für die Beteiligten
189
9.1.2 Diversität in der Mentoringbeziehung
191
9.2 Stafettenmodell
192
9.3 Generationswechsel 'im Familienunternehmen
192
9.3.1 Besondere Herausforderungen für die Übergebenden
194
9.3.2
9.3.2
196
196
9.3.3 Erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensnachfolge
197
9.4 Fazit
198
Kapitel 10 Betriebsspezifische Maßnahmen
Kapitel 10 Betriebsspezifische Maßnahmen
10.0 Ein Blick zurück
201
10.1 Förderung der Vere'inbarkeit von Beruf und Familie
202
10.1.1 Effekte des betrieblichen Vereinbarkeitsengagements
208
10.1.2 Das Audit Beruf & Familie®
210
10.2 Fazit
212
Kapitel 11
Kapitel 11
215
215
11.0 Ein Blick zurück
216
11.1 Die unternehmerische Verantwortung
217
11.2 Arbeitszeitmodelle zur Beschäftigungssicherung
218
11.2.1 Arbeitszeitmodelle in Deutschland
219
11.2.2 BeschäftigungsorientierteArbeitszeitmodelle in der Schweiz
224
11.3 Die Geschichte einesReformunternehmens*
11.3 Die Geschichte einesReformunternehmens*
11.4 Weiter reichende Initiativen
232
11.4. 1 Regionale Bündnisse
232
11.4.2 Einkommensexperimente
235
11.5 Fazit
239
Kapitel 12
Kapitel 12
240
240
Literaturverzeichnis
245
Stichwortverzeichnis
301