dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität

Eberhard Ulich, Bettina S. Wiese

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834964892 , 330 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

49,99 EUR

  • Ordnungen der Alltagserfahrung - Neue Ansätze zum Theorie-Praxisbezug und zur Fallarbeit in der Lehrerbildung
    Reflexiv-strategische Beratung - Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen professionell begleiten
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
    Schattendasein - Das unverstandene Leiden Depression
    Depression and Globalization - The Politics of Mental Health in the 21st Century
    Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln
    Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch
  • Forensic Psychiatry - Influences of Evil
    Neuropsychiatric Disorders - An Integrative Approach
    Handbook of Evidence-Based Therapies for Children and Adolescents - Bridging Science and Practice
    Knowing, Knowledge and Beliefs - Epistemological Studies across Diverse Cultures
    Intuition und fachliches Lernen - Zum Verhältnis von epistemischen Überzeugungen und Alltagsphantasien
    Einsatz und Rückzug an Schulen - Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
    Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe - Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung

     

     

 

 

Geleitwort

5

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

9

Kapitel 1 Einführung

Kapitel 1 Einführung

Kapitel 2 Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain Balance Konzept

Kapitel 2 Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain Balance Konzept

2.0 Ein Blick zurück

19

2.1 Beziehungen zwischenArbeit und Freizeit

20

2.1.1 Emp'irische Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeit und Freizeit

24

2.2 Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familien leben

28

2.2.1 Konflikte zwischen Beruf und Familie

30

2.2.2 Positive Aspekte des Zusammenspiels von Beruf und Familie

33

2.3 Work Life Balance als Thema des modernen Arbeitsmarktes

36

2.4 Life Domain Balance: Relevante Lebensbereiche

39

2.4.1 Lebensstil und Lebensgestaltung

40

2.4.1.1 Die soziologische Perspektive

40

2.4.1.2 Die sozialmedizinische Perspektive

41

2.4.1.3 Die handlungstheoretische und lebensspannenpsychologische Perspektive

43

2.4.2 Wer ist mit Fragen der Life Domain Balance konfrontiert?

47

2.4.2.1 Diskrepanzen zwischen Wunsch und Realität

51

2.5 Fazit

55

Kapitel 3 Prekäre Arbeitsverhältnisse

Kapitel 3 Prekäre Arbeitsverhältnisse

3.1 "Psychische und Verhaltensstörungen" in der Arbeitswelt

58

3.1.1 Mögliche Ursachen für die Zunahmepsychischer Störungen

62

3.1.2 Berufliche Gratifikationskrisen

63

3.1.3 Prekäre Beschäftigungsverhältnisse

67

3.2 Planbarkeit als zentrales Element der Lebensgestaltung

69

3.3 Zwiespältige Managementpraktiken

72

3.3.1 Widersprüchliche Arbeitsanforderungen

72

3.3.2 Vertrauensarbeitszeit

73

3.3.3 Präsentismus

74

3.4 Fazit

77

Kapitel 4 Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung

Kapitel 4 Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung

4.0 Ein Blick zurück

79

4.1 Vom Primat der Aufgabe

81

4.2 TeilautonomeArbeitsgruppen

86

4.2.1 Der Fall Motorenmontagein der Autoindustrie

4.2.1 Der Fall Motorenmontagein der Autoindustrie

4.2.2 Der Fall Rechnungskontrolle

88

4.2.3 Der Fall Baugruppenproduktion

89

4.2.2 Formen der Arbeitszufriedenheit

4.2.2 Formen der Arbeitszufriedenheit

4.2.5 Gesundheitliche Effekte

93

4.2.6 Die Berücksichtigung 'interindividueller Unterschiede

94

4.3 Arbeitsbedingtes Voraltern und alternsgerechte Arbeitsgestaltung

95

4.4 Organisationale Demokratie: Das Beispiel Mondragon

99

4.5 Fazit

102

Kapitel 5 Lebensfreundliche Arbeitszeiten

Kapitel 5 Lebensfreundliche Arbeitszeiten

5.0 Ein Blick zurück

105

5.1 Der Stellenwert von Arbeitszeitregelungen

106

5.2 Arbeitszeitverkürzung

107

5.3 Überlange Arbeitszeiten

109

5.4 Teilzeitarbeit

111

5.5 Job shar'ing

115

5.6 Schichtarbeit

118

5.7 Übergang in den Ruhestand

120

5.8 Fazit

121

Kapitel 6 Familiennahe Arbeitsorte: Telearbeit

Kapitel 6 Familiennahe Arbeitsorte: Telearbeit

6.0 Ein Blick zurück

123

6.1 Telearbeit und deren verschiedene Ausprägungen

123

6.2 Teleheimarbeit: ein Modell zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

125

6.3 Wohnortnahe Telearbeitszentren

133

6.4 Alternierende Telearbeit

137

6.5 Fazit

138

Kapitel 7 Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit

Kapitel 7 Arbeit außerhalb der Erwerbsarbeit

7.0 Ein Blick zurück

140

7.1 Haus- und Familienarbeit

140

7.1.1 Umfang und Bewertung vonArbeitstätigkeiten im Privathaushalt

142

7.1.1.1 Zeitbudgeterhebungen

7.1.1.1 Zeitbudgeterhebungen

7.1.1.2 Arbeitspsychologische Tätigkeitsanalyse im Privathaushalt

144

7.1.2 Häusliche Arbeitsteilung: Theoretische Annahmen und empirische Befunde zu Veränderungen der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung

147

7.2 Freiwilligenarbeit

151

7.2.1 Wer engagiert sich in der Freiwilligenarbeit?

153

7.2.1.1 Soziodemographische Charakteristika von Personen inder Freiwilligenarbeit

7.2.1.1 Soziodemographische Charakteristika von Personen inder Freiwilligenarbeit

7.2.1.2 Individuelle Beweggründe für das Engagement in der FreiwiIIigenarbeit

154

7.2.2 Arbeitspsychologische Bewertung und Gesundheitsrelevanz der Freiwilligenarbeit

156

7.2.3 Berufsnähe der ausgeübten Tätigkeiten

158

7.2.3.1 Freiwilligenarbeit als beruflich relevantes und nutzbares Lernfeld?

159

7.3 Fazit

160

Kapitel 8 Erholung

163

8.0 Ein Blick zurück

164

8.1 Pausen

165

8.1.1 Typen, Dauer und Lage von Arbeitspausen

166

8.1.2 Pausentätigkeiten

170

8.2 Feierabend und Wochenende

170

8.2.1 Individuelle Erholungsaktivitäten und Erholungserfahrungen

172

8.2.2 Erholung durch Bewegung

175

8.3 Urlaub

176

8.4 Erholungsprobleme

179

8.5 Ansätze für ein besseres Erholungsmanagement

180

8.6 Fazit

183

Kapitel 9 Zusammenspiel der Generationen im Berufskontext

Kapitel 9 Zusammenspiel der Generationen im Berufskontext

9.0 Ein Blick zurück

186

9.1 Mentoring

187

9.1.1 Nutzen des Mentorings für die Beteiligten

189

9.1.2 Diversität in der Mentoringbeziehung

191

9.2 Stafettenmodell

192

9.3 Generationswechsel 'im Familienunternehmen

192

9.3.1 Besondere Herausforderungen für die Übergebenden

194

9.3.2

9.3.2

196

196

9.3.3 Erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensnachfolge

197

9.4 Fazit

198

Kapitel 10 Betriebsspezifische Maßnahmen

Kapitel 10 Betriebsspezifische Maßnahmen

10.0 Ein Blick zurück

201

10.1 Förderung der Vere'inbarkeit von Beruf und Familie

202

10.1.1 Effekte des betrieblichen Vereinbarkeitsengagements

208

10.1.2 Das Audit Beruf & Familie®

210

10.2 Fazit

212

Kapitel 11

Kapitel 11

215

215

11.0 Ein Blick zurück

216

11.1 Die unternehmerische Verantwortung

217

11.2 Arbeitszeitmodelle zur Beschäftigungssicherung

218

11.2.1 Arbeitszeitmodelle in Deutschland

219

11.2.2 BeschäftigungsorientierteArbeitszeitmodelle in der Schweiz

224

11.3 Die Geschichte einesReformunternehmens*

11.3 Die Geschichte einesReformunternehmens*

11.4 Weiter reichende Initiativen

232

11.4. 1 Regionale Bündnisse

232

11.4.2 Einkommensexperimente

235

11.5 Fazit

239

Kapitel 12

Kapitel 12

240

240

Literaturverzeichnis

245

Stichwortverzeichnis

301