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Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen

Susann Reinheckel

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531928876 , 107 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Intuition und fachliches Lernen - Zum Verhältnis von epistemischen Überzeugungen und Alltagsphantasien
    Einsatz und Rückzug an Schulen - Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
    Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe - Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung
    Ordnungen der Alltagserfahrung - Neue Ansätze zum Theorie-Praxisbezug und zur Fallarbeit in der Lehrerbildung
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Reflexiv-strategische Beratung - Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen professionell begleiten
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
  • Schattendasein - Das unverstandene Leiden Depression
    Depression and Globalization - The Politics of Mental Health in the 21st Century
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln
    Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Bedeutende Psychologinnen des 20. Jahrhunderts

     

     

 

 

Inhalt

5

Vorwort

6

Verhaltensstörungen als Ursache des Schulversagens junger Strafgefangener

9

1 Einleitung

9

2 Theoretischer Hintergrund

9

2.1 Verhaltensstörungen

9

2.2 Schulversagen

10

2.3 Schulversagen und Verhaltensstörungen

11

2.4 Schulversagen bei kriminellen Jugendlichen

12

3 Die Untersuchung

13

3.1 Planung und Durchführung

13

3.2 Ergebnisse

14

3.2.1 Symptome von Verhaltensstörungen

15

3.2.2 Schulversagen

20

4 Schulversagen und Verhaltensstörungen

22

5 Schlussbemerkung

22

Literatur

23

Kriminelle Jugendliche mit (Spät-)Aussiedlerhintergrund

25

1 Einleitung

25

2 Risikofaktoren und ihre Auswirkung

26

2.1 Sozioökonomische Risikofaktoren

26

2.2 Soziokulturelle Risikofaktoren

27

3 Klassische Kriminalitätstheorien

31

3.1 Anomietheorie

31

3.2 Kulturkonflikttheorie

33

3.3 Etikettierungsansatz

33

4 Schlussfolgerungen

35

Literatur

38

Soziale Integration krimineller Jugendlicher durch Vollzug in freien Formen und offene Unterbringung – Deutschland und Schweiz Literatur

40

1 Einleitung

40

2 Kerninhalte der Jugendstrafrechtsordnung in Deutschland und der Schweiz

41

3 Jugendstrafvollzug in freier Form und offene Unterbringung – Die pädagogische Konzeption des Projekt Chance und der Pestalozzi

42

3.1 Projekt Chance

43

3.2 Pestalozzi Jugendstätte Burghof

44

4 Deutschland und Schweiz im Vergleich – Kritische Analyse des Projekt Chance und der Pestalozzi Jugendstätte Burghof sowie Erge

45

4.1 Ziel und Klientenorientierung

45

4.2 Räumliche Bedingungen und Sicherheit

46

4.3 Mitarbeiter

47

4.4 Methodische Struktur und Interaktionsformen

47

4.5 Nachbetreuung

50

4.6 Evaluation

50

5 Fazit

51

Literatur

54

Prävention von Jugendkriminalität in Luxemburg am Beispiel des „Centre socio-éducatif de l’Etatfi

56

1 Einführung

56

2 Forschungsstand

56

3 Jugendschutzgesetz

57

4 Konzept des CSEE

60

4.1 Konzeptionelle Regelungen

61

4.2 Das sozial-erzieherische Internat

61

4.3 Institut für sozial-erzieherischen Unterricht

62

4.4 Sozial-psychologische Dienststelle

63

4.5 Sicherheitsmaßnahmen

64

4.6 Sicherheitseinheit

64

5 Analyse der Ergebnisse zum Konzept und der pädagogischen Arbeit des CSEE

64

6 Schluss

68

Literatur

71

Künstlerische Förderung von kriminellen Jugendlichen

73

1 Einleitung

73

2 Terminologie und theoretischer Hintergrund

74

3 Die Bildhauerwerkstatt als kriminalpädagogische Institution

75

4 Untersuchung der Bildhauerwerkstätten

77

4.1 Methodische Rahmenbedingungen

77

4.2 Darstellung und Diskussion exemplarischer Ergebnisse

78

4.2.1 Bildhauerei als Sachbereich

78

4.2.2 Die Bildhauerwerkstatt als sozialer „Lernf-Ort

79

4.2.3 Die Bildhauerwerkstatt als Ort der Selbsterfahrungen

81

4.2.4 Bildhauerei als Therapie

83

5 Fazit

85

Literatur

88

Konfrontative Pädagogik und Anti-Aggressivitäts-Training: Licht in das Dunkel einer (schwarzen?) Pädagogik

90

1 Einführung

90

2 Irrwege einer ‚Pädagogik‘: Ein Training als Ausgangspunkt für die Konfrontative Pädagogik

91

3 Konzeptionelle Grundlagen des Anti-Aggressivitäts-Training

91

3.1 Theoretische Erklärungsansätze für Aggression

91

3.2 Konzeptionelle Grundlagen: Theoretische und praktische Vorbilder

92

4 Das Anti-Aggressivitäts-Training

93

4.1 Zielgruppe und curriculare Faktoren

94

4.2 Evaluation

94

5 Vom AAT zu einer eigenständigen Pädagogik – Die Konfrontative Pädagogik als Sammelbecken für Methoden einer ‚Schwarzen Pädagog

95

6 Kritische Anmerkungen zur Konfrontativen Pädagogik

97

6.1 Theoretische und konzeptionelle Schwächen

97

6.2 ‚Prosoziales Verhalten’ als Leerformel

98

6.3 Gefahr des Machtmissbrauchs

100

6.4 Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz: Von der Wahl des mildesten Mittels

101

7 Der Aufruf zur ‚selbstkritischen Neuorientierung’ – Eine Schlussbetrachtung

102

Literatur

105

Zu den Autorinnen

107