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Das Datenerhebungsdilemma in der empirischen Strategieforschung - Methodendiskussion und Handlungsempfehlungen am Beispiel der Lebensmittelindustrie

Tim A. Voigt

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531930619 , 300 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR

  • Oversexed and underfucked - Über die gesellschaftliche Konstruktion der Lust
    Internationalism in the Olympic Movement - Idea and Reality between Nations, Cultures, and People
    Unternehmerisches Handeln und romantischer Geist - Selbständige Erwerbsarbeit in der Kulturwirtschaft
    Was bewegt junge Menschen? - Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich
    Politik und Islam
    Entkoppelt und institutionalisiert - Gleichstellungspolitik in einem deutschen Konzern
    Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse
    Transfer sozialer Innovationen - Eine zukunftsorientierte Fallstudie zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung
  • Unzufriedenheitskommunikation - Zur Ordnung sozialer Un-Ordnung
    Workplace Learning - Subjective Motives and Supervisor Support Matter
    Hürdenlauf zur Exzellenz - Karrierestufen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
    Automobilhersteller ohne eigene Marke - Aufstieg, Krise und Perspektiven
    Textuale Praktiken und Artefakte - Soziologie schreiben bei Garfinkel, Bourdieu und Luhmann
    Handbuch Umweltsoziologie
    Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland - Eine Analyse von München 2018
    Entwürfe des wirtschaftspädagogischen Subjekts - Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive
 

 

Geleitwort

6

Vorwort

9

Zusammenfassung

11

Inhaltsverzeichnis

14

Abbildungsverzeichnis

20

Tabellenverzeichnis

22

Abkürzungsverzeichnis

24

1. Einleitung

26

1.1 Problemstellung

26

1.2 Gang der Arbeit

28

2. Theoretischer Teil: Die Empirische Zugänglichkeit begrifflicher und theoretischer Strategiekonstrukte

30

2.1 Der Strategiebegriff und seine empirische Zugänglichkeit

30

2.1.1 Corporate Strategy

32

2.1.2 Competitive Strategy

34

2.1.3 Business Policy

35

2.1.4 Strategische Aktionsparameter

37

2.1.5 Das Strategieverständnis nach Mintzberg

42

2.2 Zwischenfazit: Begriffsabgrenzung und Theorieprüfung

46

2.3 Theoretische Konzepte im Lichte der empirischen Strategieforschung

49

2.3.1 Klassische industrieökonomische Theoriebausteine

50

2.3.1.1 Das SCP-Paradigma als universeller Bezugsrahmen

51

2.3.1.2 Die Branchenstrukturanalyse als dynamische Structure-Conduct Erweiterung

56

2.3.1.3 Branchenbarrieren als empirische Performancegröße

58

2.3.2 Theoriebausteine der Neuen Industrieökonomik

63

2.3.2.1 Contestable Markets und Sunk Costs

64

2.3.2.2 Das Grundmodell zur Analyse von Commitmentstrategien

66

2.3.3 Ressourcenbasierte Strategieansätze

71

2.3.3.1 Sunk Costs als Aufbau einer spezifischen Ressourcenausstattung

72

2.3.3.2 Das Replikationsparadoxon und die Imitation von Ressourcen

76

2.3.3.3 Ressourcenheterogenität und Imitationsbarrieren

78

2.3.4 Kernfähigkeiten zum Aufbau langfristiger Branchenbarrieren

82

2.3.4.1 Kernfähigkeiten nach Prahalad/Hamel (1990)

82

2.3.4.2 Ein Anwendungsbeispiel aus der Lebensmittelindustrie

87

2.3.5 Rekonfigurationsfähigkeiten und kurzfristige Branchenbarrieren

90

2.3.5.1 Dynamic Capabilities

91

2.3.5.2 Ein Anwendungsbeispiel aus der Lebensmittelindustrie

95

2.4 Fazit: Ein theoriegeleiteter Bezugsrahmen für empirische Erhebungen

99

3. Methodischer Teil: Diskussion der empirischen Erhebungsmöglichkeiten

106

3.1 Methodische Vorüberlegungen

107

3.1.1 Erhebungsmöglichkeiten nach Snow und Hambrick (1980)

107

3.1.1.1 Investigator Inference

107

3.1.1.2 Self-Typing

108

3.1.1.3 External Assessment

109

3.1.1.4 Objective Indicators

110

3.1.2 Die klassischen Erhebungsformen in der empirischen Sozialforschung

111

3.2 Befragung und Interviewstudien

112

3.2.1 Grundlagen der Befragung als Erhebungstechnik in der empirischen Sozialforschung

113

3.2.1.1 Kennzeichen einer wissenschaftlichen Befragung

113

3.2.1.2 Kommunikationswissenschaftliche und kognitionspsychologische Grundlagen

115

3.2.1.3 Methodische Probleme und Fehlerquellen im Interview (Response-Errors)

119

3.2.2 Problembereiche des Self-Typing in der Strategieliteratur

122

3.2.2.1 „Self-Typing of Hidden Champions“(Simon 1990, 1992)

122

3.2.2.2 „Self-Typing in High-Velocity Markets“(Wirtz et al. 2005, 2007)

125

3.2.3 Methodische Erhebungsprobleme im Kontext der Strategieforschung

127

3.2.3.1 Auswahl der Untersuchungseinheiten und Wahl des Untersuchungsdesigns

127

3.2.3.2 Themenspezifische Antwortverzerrungen (Strategy-Specific Response-Errors)

129

3.2.3.3 Thematische Komplexität und Schnittmengenproblematik

133

3.3 Beobachtung und Fallstudienforschung

134

3.3.1 Grundlagen der Beobachtung als Erhebungstechnik in der empirischen Sozialforschung

134

3.3.1.1 Kennzeichen einer Beobachtung

134

3.3.1.2 Beobachtungsformen und ihre methodischen Probleme

137

3.3.2 Die Fallstudie als Sonderform der Beobachtung

139

3.3.2.1 Kennzeichen der Fallstudienforschung

139

3.3.2.2 Forschungsdesign und Forschungsprozess

140

3.3.3 Forschungserfahrungen im Rahmen der Dissertation:BÄKO-Fallstudie

143

3.3.3.1 Motivation und Forschungsfrage

144

3.3.3.2 Angewandte Methodik

145

3.3.3.3 Theoretischer Hintergrund

147

3.3.3.4 Beobachtungsergebnisse

149

3.3.3.5 Theoretische Implikationen

151

3.3.4 Methodische Erhebungsprobleme im Kontext der empirischen Strategieforschung

153

3.3.4.1 Auswahl der Untersuchungseinheiten und Wahl des Untersuchungsdesigns

154

3.3.4.2 Wahrnehmungsverzerrungen in Fallstudien

155

3.3.4.3 Derivative und importierte Verzerrungseffekte innerhalb der Fallstudienforschung

155

3.4 Experiment und Simulationsstudien

156

3.4.1 Grundlagen des Experiments als Erhebungstechnik in der empirischen Sozialforschung

156

3.4.1.1 Kennzeichen eines Experiments

156

3.4.1.2 Arten von Experimenten

157

3.4.1.3 Fehlerquellen und Verzerrungseffekte im Experiment

159

3.4.1.4 Experimentsimulationen und strategisches Firmenverhalten

159

3.4.2 Die Strategischen Aktionsparameter Innovation und Imitation im Nelson-Winter-Modell

160

3.4.2.1 Theoretischer Hintergrund

160

3.4.2.2 Modellstruktur und Simulationsschritte

161

3.4.2.3 Simulationsergebnisse

163

3.4.3 Die Erweiterung des NW-Modells um kooperative Diffusionsprozesse

165

3.4.3.1 Änderungen in der Modellstruktur

166

3.4.3.2 Modellierungsanpassungen in den Simulationsschritten

169

3.4.3.3 Simulationsergebnisse der Modellerweiterung

172

3.4.3.4 Zusammenfassung

174

3.5 Inhaltsanalyse und nicht-reaktive Erhebungsmethoden

175

3.5.1 Grundlagen der Inhaltsanalyse als Erhebungstechnik in der empirischen Sozialforschung

176

3.5.1.1 Kennzeichen der Inhaltsanalyse

176

3.5.1.2 Ansätze und Formen

177

3.5.2 Vorgehensweise und Phasenablauf

180

3.5.2.1 Fragestellung und Hypothesen

180

3.5.2.2 Bestimmung der Analyseeinheiten bzw. Festlegung der Texttypen

180

3.5.2.3 Auswahl der Analyseeinheiten und Grundgesamtheit

181

3.5.2.4 Kategorien und Vercodung

182

3.5.2.5 Operationale Definitionen und Indikatoren

183

3.5.3 Anwendungsfelder und methodische Probleme inhaltsanalytischer Datenerhebung

184

3.5.3.1 Anwendungsfelder der Inhaltsanalyse

184

3.5.3.2 Methodische Problembereiche

186

3.6 Zusammenfassung und Fazit der Methodendiskussion

187

4. Empirischer Teil: Die Datenerhebungspraxis in der Strategieforschung

193

4.1 Methodik und Datensatz

193

4.1.1 Die Metaanalyse als Sonderform der Inhaltsanalyse

193

4.1.2 Strategic Management Journal

194

4.2 Hypothesenentwicklung und Kategoriensystem

195

4.2.1 Hypothesenentwicklung

196

4.2.1.1 Hypothesenkomplex 1: Wahl der generischen Erhebungsform

196

4.2.1.2 Hypothesenkomplex 2: Bedeutung der Mischformen

198

4.2.1.3 Hypothesenkomplex 3: Entwicklung der Erhebungsformen im Zeitablauf

200

4.2.2 Kategoriensystem zur Erhebung der Papermethodik

201

4.2.2.1 Paperformat, Erhebungsart und Erhebungsform

201

4.2.2.2 Fallzahl, Falltyp und Dokumententyp

203

4.3 Ergebnisse

204

4.3.1 Der Einsatz der Erhebungsformen innerhalb des SMJ

204

4.3.1.1 Befragungen

206

4.3.1.2 Fallstudien

207

4.3.1.3 Experimentbasierte Studien

209

4.3.1.4 Inhaltsanalysens

210

4.3.1.5 Externe Datensätze

211

4.3.1.6 Mischformen

213

4.3.2 Überblick und Zeitreihenbetrachtung

214

4.3.3 Falltyp und Dokumententyp

216

4.4 Implikationen und Diskussion

218

5. Konzeptioneller Teil: Entwicklung eines eigenständigen Erhebungsansatzes

222

5.1 Methodische Vorüberlegungen zur Dokumentenverfügbarkeit

223

5.1.1 Qualitative vs. quantitative Erhebung

223

5.1.2 Berichterstattung, Medienresonanz und Dokumententypen

224

5.1.2.2 Interne Dokumente im Rahmen der Onlinepräsenz

227

5.1.2.3 Externe Dokumente der branchenspezifischen Berichterstattung

229

5.1.2.4 Externe Dokumente der aktivitätsspezifischen Berichterstattung

231

5.2 Inhaltsanalytische Erfassung einer qualitativen Datenbasis

233

5.2.1 Die Nutzung von Wiso als umfassende Datenquelle

233

5.2.1.1 Die Wiso Datenbank

233

5.2.1.2 Die Medienresonanz der Untersuchungseinheiten in Wiso

233

5.2.2 Techniken zur Erschließung einer qualitativen Datenbasis

235

5.2.2.1 Vollerhebung vs. suchkriterienbasierte Erhebung

235

5.2.2.2 Datenblätter

237

5.2.2.3 Strukturdarstellungen und Übersichtstabellen

238

5.2.2.4 Kurzaussagenkataloge

239

5.2.2.5 Bewertungskataloge

240

5.3 Der Erhebungsprozess auf Branchenstrukturebene

245

5.3.1 Auswahl der Untersuchungseinheiten und Vermeidung von Sample-Selektionsfehlern

246

5.3.2 Kategoriensystem und Suchbegriffe zur Unternehmensstruktur

253

5.3.3 Der Erhebungsprozess der Branchenstruktur auf Unternehmensebene

254

5.3.3.1 Größenstrukturmerkmale

255

5.3.3.2 Rechtsform und Publizität

256

5.3.3.3 Konzernstruktur

258

5.3.3.4 Branchenaktivität und Diversifikationsstruktur

258

5.4 Der Erhebungsprozess auf Unternehmensverhaltensebene

260

5.4.1 Die branchenspezifische Festlegung der Strategischen Aktionsparameter

260

5.4.2 Kategoriensystem und Suchbegriffe zum Unternehmensverhalten

260

5.4.2.1 Externe Exploration der Ressourcenbasis

260

5.4.2.2 Interne Exploration der Ressourcenbasis

261

5.4.2.3 Exploitation der Ressourcenbasis

262

5.4.2.4 Protektion der Ressourcenbasis

264

5.4.3 Qualitative Strategie-Rekonstruktion am Beipiel von Campina

264

5.4.4 Ausblick: Die Ableitung strategischer Profile

268

6. Schlussbetrachtung

272

Summary

276

Literaturverzeichnis

278

Anhang

290