dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Entwürfe des wirtschaftspädagogischen Subjekts - Anders-Konzeption aus poststrukturalistischer Perspektive

Michael Thoma

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531928579 , 268 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

35,96 EUR

  • Internationalism in the Olympic Movement - Idea and Reality between Nations, Cultures, and People
    Unternehmerisches Handeln und romantischer Geist - Selbständige Erwerbsarbeit in der Kulturwirtschaft
    Was bewegt junge Menschen? - Lebensführung und solidarisches Handeln junger Beschäftigter im Dienstleistungsbereich
    Politik und Islam
    Entkoppelt und institutionalisiert - Gleichstellungspolitik in einem deutschen Konzern
    Transfer sozialer Innovationen - Eine zukunftsorientierte Fallstudie zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung
    Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse
    Unzufriedenheitskommunikation - Zur Ordnung sozialer Un-Ordnung
  • Workplace Learning - Subjective Motives and Supervisor Support Matter
    Hürdenlauf zur Exzellenz - Karrierestufen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
    Automobilhersteller ohne eigene Marke - Aufstieg, Krise und Perspektiven
    Textuale Praktiken und Artefakte - Soziologie schreiben bei Garfinkel, Bourdieu und Luhmann
    Handbuch Umweltsoziologie
    Verlassene Stufen der Reflexion - Albert Salomon und die Aufklärung der Soziologie
    Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland - Eine Analyse von München 2018
    Oversexed and underfucked - Über die gesellschaftliche Konstruktion der Lust
 

 

Danksagung

5

Inhalt

8

Abbildungsverzeichnis

12

Tabellenverzeichnis

13

1 Problemstellung, Erkenntnisinteresse, Gang der Arbeit

14

Methodologische Rahmung

16

Gang der Arbeit

18

Eingrenzungen

18

Wissenschaftlicher Beitrag

19

2 Strukturalismus und Poststrukturalismus – Annäherungen und Eingrenzungen

21

2.1 Ausgangspunkt: Die strukturalistische Linguistik Ferdinand de Saussures

21

2.1.1 Strukturalistische Linguistik

21

2.1.2 Über die Kritik am Strukturalismus zu den Grundzügen des Poststrukturalismus

24

3 Beschreibung der foucaultschen Werkzeugkiste (entlang ausgewählter Hauptwerke)

28

3.1 Wissen

32

3.1.1 Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft (1961)

32

3.1.2 Die Geburt der Klinik. Eine Archäologie des ärztlichen Blicks (1963)

34

3.1.3 Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften (1966)

38

3.1.4 Archäologie des Wissens (1969)

43

3.1.5 Die Ordnung des Diskurses (1972)

49

3.2 Macht

51

3.2.1 Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975)

51

3.2.2 Der Wille zum Wissen (1976)

59

3.2.3 Geschichte der Gouvernementalität (1978)

64

3.3 Technologien des Selbst

70

4 Entwicklungslinien des gegenwärtigen Leitziels beruflicher Bildung – Ein genealogischer Blick auf das Konstrukt der Handlungsk

78

4.1 Der Versuch einer Rekonstruktion des ‚Werdens eines Wissens’ oder die ‚Geschichte der Wahrheit’ (Foucault)

79

4.1.1 Methodischer Zugang und Auswahl der Texte

82

4.1.2 Einsatzpunkte: Roths Plädoyer für eine ‚realistische Wende’ in den Erziehungswissenschaften und Robinsohns Idee einer Bild

84

4.1.2.1 Heinrich Roth: Die realistische Wendung in dererziehungswissenschaftlichen Forschung (1962)

85

4.1.2.2 Saul Robinsohn: Bildungsreform als Revision des Curriculum (1967)

89

4.1.2.3 Sagbares (I)

91

4.1.3 Gründung des Deutschen Bildungsrats (1966): Skizzierung ausgewählter Empfehlungen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Berufsbildung

92

4.1.3.1 Neugestaltung der Abschlüsse im Sekundarwesen (1969)

93

4.1.3.2 Strukturplan für das Bildungswesen (1970)

94

4.1.3.3 Zur Neuordnung der Sekundarstufe II: Konzepte für eine Verbindungvon allgemeinem und beruflichem Lernen (1974)

95

4.1.3.4 Sagbares (II)

98

4.1.4 Kritik (I): Heid (1977): Können ‚die Anforderungen der Arbeitswelt’ Ableitungsvoraussetzungen für Maßgaben der Berufserzie

100

4.1.5 Heinrich Roths pädagogische Anthropologie (1966/1971) als zentrale Bezugsquelle des Handlungskompetenzkonstrukts

102

4.1.5.1 Zur Charakteristik des Menschen in Heinrich Roths pädagogischerAnthropologie: Konturen des ‚homo educandus’

103

4.1.5.2 Zur anthropologischen Entwicklung bei Heinrich Roth

105

4.1.5.3 Sacheinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sachkompetenz und intellektueller Mündigkeit)

108

4.1.5.4 Sozialeinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Sozialkompetenz und sozialer Mündigkeit)

109

4.1.5.5 Werteinsichtiges Verhalten und Handeln (Entwicklung und Erziehungzu Selbstkompetenz und moralischer Mündigkeit)

111

4.1.5.6 Zusammenfassung

112

4.1.6 Mertens’ 42 Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft (1974) –Schlüsselqualifikationen bzw. die ‚gemeinsamen Dritten’

114

4.1.6.1 Flexibilität im Bildungswesen

115

4.1.6.2 Die Obsoleszenzhypothese als Kritik am Qualifikationsansatz und alsLegitimation für das Schlüsselqualifikationskonzept

116

4.1.7 Kritik (II): Elbers et al. (1975): Über die Notwendigkeit der Integrationvon ‚Persönlichkeitsdimensionen’ in das Konzept der Schlüsselqualifikationen

121

4.1.8 Kritik (III): Zabeck (1989): Schlüsselqualifikationen – Zur Kritik einerdidaktischen Zielformel

122

4.1.9 Die persönlichkeitstheoretische Fundierung des Schlüsselqualifikationskonzepts

125

4.1.9.1 Die Position Lothar Reetz’ (1989)

125

4.1.9.2 Begründung des Konzepts aus berufssoziologischer Perspektive

125

4.1.9.3 Die pädagogische Fundierung des Konzepts oder die Integration der Persönlichkeit in ein Konzept von Schlüsselqualifikationen

126

4.1.10 Neuordnung der kaufmännisch-verwaltenden Berufe

129

4.2 Bestehende Systematisierungen unterschiedlicher Handlungskompetenzmodelle

137

4.2.1 Das Modell von Bader bzw. Bader & Müller

137

4.2.1.1 Ausdifferenzierung und Definitionen

137

4.2.1.2 (Ausgewiesene) Theoretische Bezüge

140

4.2.2 Der Ansatz von Sloane

143

4.2.2.1 Zur Kategorie der ‚Handlung’

143

4.2.2.2 Zur Kategorie der ‚Kompetenz’ als kognitive Struktur: Anleihen einerstrukturalen Denkfigur (nach Chomsky)

144

4.2.2.3 Sloanes Entwurf eines kategorialen Kompetenzmodells

147

4.2.3 Synthese: Konstituierende Merkmale des Handlungskompetenzkonstrukts

150

4.3 Zwischenfazit der Genealogie: Von der realistischen Wende zum handlungskompetenten Subjekt

152

4.4 Über Eingeschlossenes und Ausgeschlossenes

171

5 Machtanalytische Perspektiven

180

5.1 Blickrichtungen und Einsatzpunkt der Machtanalyse

182

5.2 Didaktische Grundsätze handlungsorientierten Unterrichts

187

5.3 Die Projektmethode als idealtypische Form handlungsorientierter Lehr-Lernarrangements

190

5.3.1 Ein genealogischer Abriss

190

5.3.2 Merkmale der Projektmethode in ihrem gegenwärtigen Verständnis als idealtypische Form eines handlungsorientierten Unterric

194

5.4 Die Projektmethode als ein Beispiel handlungsorientierter LehrLernsettings in ihrer Verkopplung von Elementen disziplinärer

197

5.4.1 Gemeinsame Zielfindung

200

5.4.2 Gruppenarbeit als konstitutives Element von Projekten

203

5.4.3 Reflexion als zentrales Moment der Projektarbeit

209

5.4.4 Exkurs: Herstellung des ‚Projekt-Selbst’

218

5.4.4.1 Die projektbasierte Polis (Boltanski & Chiapello)

220

5.4.4.2 Das Projekt als Verbindung in einer ‚vernetzten Welt’

222

5.4.4.3 Schlüsselbegriffe zur Beschreibung der projektbasierten Polis alszeitgenössische Rechtfertigungslogik (des Kapitalismus)

224

5.4.4.4 Skizze einer Verbindungslinie: Projektmethode – Tugenden des Wertigkeitsträgers einer projektbasierten Polis

226

5.4.5 Neu-Justierung des Blicks: Regierung als ‚Führung der Führungen’

232

6 Produktive Einsichten und kritische Aussichten

241

7 Literatur

249