Kosten und Nutzen Olympischer Winterspiele in Deutschland - Eine Analyse von München 2018

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Methodische Grundlagen

2.1 Das Gesamtmodell

2.2 Unsicherheit und Risiko

2.3 Raum und Zeit

2.3.1 Der Betrachtungsraum

2.3.2 Der Betrachtungszeitraum

2.4 Zuordnung der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse in die Systematik zur Ermittlung des olympischen Primärimpulses

2.4.1 OCOG (Organisationskomitee)

2.4.2 Investitionen

2.4.3 Tourismus und Exporte

2.4.4 Berücksichtigung der Umsatzsteuer

2.4.5 Preise und Inflation

3 Ziel der Studie und Nebenbedingungen

3.1 Das Wohlfahrtskriterium

3.2 Wachstumspfade von München / Deutschland

3.3 Nebenbedingungen

3.3.1 Physische Nebenbedingungen

3.3.2 Verkehrsinfrastruktur

3.3.3 Kommunikationsinfrastruktur

3.3.4 Beherbergungskapazitäten

3.3.5 Medizinische Versorgung

3.3.6 Budgetäre Nebenbedingungen

3.3.7 Gesetzliche Nebenbedingungen

3.3.8 Administrative Nebenbedingungen

3.3.9 Politische Nebenbedingungen

4 Primäreffekt durch das Organisationskomitee

4.1 Einnahmen des OCOG

4.1.1 IOC-Contribution

4.1.2 TOP-Sponsorship

4.1.3 Nationales/ lokales Sponsorenprogramm

4.1.4 Eintrittskarten

4.1.5 Lizenzen

4.1.6 Lotterien

4.1.7 Spenden

4.1.8 Verkauf von Vermögensgegenständen

4.1.9 Subventionen

4.1.10 Sonstige Einnahmen

4.2 Ausgaben des OCOG

4.2.1 Infrastrukturinvestitionen

4.2.2 Organisationsausgaben

4.2.3 Personalkosten

4.2.4 Informationstechnologie

4.2.5 Zeremonien und Kultur

4.2.6 Medizinische Versorgung und Dopingkontrollen

4.2.7 Catering

4.2.8 Transport

4.2.9 Sicherheit

4.2.10 Paralympics

4.2.11 Marketing und Werbung

4.2.12 Verwaltung

4.2.13 Testevents und Meetings

4.2.14 Andere Ausgaben

4.2.15 Gewinn/Verlust

5 Primäreffekt durch Investitionen

6 Primäreffekt durch Tourismus und Exporte

6.1 Tourismus während der Olympischen Winterspiele

6.2 Tourismus vor und nach den Olympischen Spielen

6.3 Exporte von Gütern und Know-how

7 Intangible Kosten und Nutzen

7.1 Verdrängungen und Umverteilungen

7.2 Pekuniäre Effekte

7.3 Bekanntheit und Image von De utschland, München, Garmisch Partenkirchen und Schönau am Königssee

7.4 Sonstige ökonomische intangible Effekte

7.4.1 Neue Effektivität der öffentlichen Verwaltung

7.4.2 Bildung der Arbeitskräfte

7.4.3 Wettbewerbsund Leistungsfähigkeit

7.4.4 Strukturveränderung

7.4.5 Folgekosten der Strukturveränderung

7.5 Beschleunigung und Kooperation

7.6 Das ökonomische Erbe

7.6.1 Überblick über das ökonomische Erbe

7.6.2 Die Bedeutung von ökonomisch und organisatorisch erfolgreichen Spielen

7.6.3 Steigerung der FDI

7.7 Erlebniswert der Olympischen Winterspiele in München 2018

7.7.1 Hintergrund zur Messmethode

7.7.2 Anwendungen der CVM im Sport

7.7.3 Methodisches Vorgehen der Messung des Erlebniswerts Olympischer Winterspiele in Deutschland

7.7.4 Bestimmung der Wertschätzung Olympischer Winterspiele in München 2018

8 Sensitivitätsanalyse

9 Diskussion der Ergebnisse

9.1 Quantitative Modellergebnisse

9.1.1 Modellergebnisse des Datenfelds „OCOGf"

9.1.2 Modellergebnisse des Datenfelds „Investitionen"

9.1.3 Modellergebnisse des Datenfelds „Tourismus und Exporte"

9.2 Qualitative Ergebnisse Olympischer Winterspiele in München 2018

9.3 Gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungseffekte und Steuermehreinnahmen

9.4 Gesamtwirtschaftliche Einordnung des quantitativen Impakts

10 Schlussfolgerungen

Literatur- und Quellenverzeichnis