Wettbewerb im Gesundheitswesen: Patientenorientierung als Schlüssel zu möglichen Wettbewerbsvorteilen für Krankenhäuser

Wettbewerb im Gesundheitswesen

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Momentane Wettbewerbssituation in Deutschland

2.1. Demographische Entwicklungen

2.1.1. Demographische Entwicklungen auf Patientenseite

2.1.2. Demographische Entwicklungen auf der Mitarbeiterseite

2.2. Wissenschaftliche und technologische Erkenntnisse

2.3. Kostenaspekte

2.4. Privatisierungen

3. Der „Faktor“ Patient

3.1. Die sich ändernde Rolle des Patienten

3.2. Ansprüche und Erwartungen der Patienten

3.2.1. Ansprüche der Patienten

3.2.2. Erwartungen der Patienten

3.2.3. Erfüllung von Ansprüchen und Erwartungen

3.3. Patientenbeteiligung

4. Definition der Patientenorientierung

5. Optimierungsmöglichkeiten von Wettbewerbsvorteilenauf der Basis der Patientenorientierung

5.1. Zielgruppensegmentierung

5.2. Zielgruppenspezifische Bearbeitungsmöglichkeiten

5.2.1. Zielgruppe: Patient

5.2.2. Zielgruppe: einweisende Ärzte

5.2.3. Zielgruppe: Mitarbeiter

5.3. Mögliche Informations- und Kommunikationsinstrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsvorteile

5.3.1. Patienten

5.3.2. Einweisende Ärzte

5.3.3. Mitarbeiter

5.3.4. Öffentlichkeit

5.4. Möglichkeiten der Verbesserung der Wettbewerbsvorteile auf der Basis der angebotenen Leistungen

5.4.1. Patientenbindung mit Hilfe des Angebots

5.4.2. Innovative Angebote

5.4.3. Gestaltungsaspekte

5.4.4. Markenbildung

5.4.5. Cross-Selling

6. Fazit

Literaturverzeichnis

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