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Die Geldgesellschaft - Aus der Finanzkrise lernen

Udo Reifner

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531922218 , 454 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Mediensozialisationstheorien - Modelle und Ansätze in der Diskussion
    Sozialtheorien im Vergleich - Der Nordirlandkonflikt als Anwendungsfall
    Mobilitätsbezogene Einstellungen beim Übergang vom Kindes- ins Jugendlichenalter - Querschnittliche Altersvergleiche bei 14- bis 16- Jährigen
    Interventionskultur - Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften
    Staatsbürgerschaft, Migration und Minderheiten - Inklusion und Ausgrenzungsstrategien im Vergleich
    Erlöse - Kosten - Qualität: Macht die Krankenhausträgerschaft einen Unterschied? - Eine vergleichende Untersuchung von Trägerunterschieden im akutstationären Sektor in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika
    Soziale Lebenslaufpolitik
    Gewalt an Schulen - 1994 - 1999 - 2004
  • Familie als Konfliktfeld im amerikanischen Kulturkampf - Eine Diskursanalyse
    Soziologie als Möglichkeit - 100 Jahre Georg Simmels Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung
    Biografie, Schule und Geschlecht - Bildungschancen von SchülerInnen
    Drehbücher des Alter(n)s - Die soziale Konstruktion von Modellen und Formen der Lebensführung und -stilisierung älterer Menschen
    Aufstiegskarrieren im flexiblen Kapitalismus
    Labour Markets and Demographic Change
    Vorsorgendes Hochwassermanagement im Wandel - Ein sozial-ökologisches Raumkonzept für den Umgang mit Hochwasser
    Organisieren von Freiheit - Nomadische Praktiken im Kulturfeld
 

 

Was ist das Finanzsystem? Was leistet es? Was sind Hedgefonds und wie funktionieren Leerverkäufe, was haben amerikanische Verbraucher mit unseren Steuergeldern zu tun? Die Analyse der Finanzkrise ist Anlass für eine systematische allgemein verständliche Darstellung der modernen Geldgesellschaft, in der sich das Geld vom Mittel der weltweiten Kooperation zur Richtschnur politischen Handelns aufgeschwungen hat. Verbrauchersicht und soziologische Perspektive verändern das Verständnis von der Anleger- zur Kreditkrise, stellen das Verhältnis von Geld- und Realwirtschaft vom Kopf auf die Füße. Dass auch die finanztechnischen Details übersetzt und verstanden werden können, zeigt dieser bisher einmalige Versuch finanzieller Allgemeinbildung zur Förderung von Wirtschaftsdemokratie.

Udo Reifner ist Professor für Wirtschaftsrecht und Soziologe an der Universität Hamburg und Direktor des institut für finanzdienstleistungen e.V. in Hamburg. Mit über 200 wissenschaftlichen Veröffentlichungen und als Mitglied verschiedener Beraterkreise ist er fachlich ausgewiesen und zugleich als Leiter verschiedener SchülerBanking-Projekte sowie als Sprecher von GlobalFairFinance in der Praxis zu Hause.