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Inhaltsverzeichnis

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Öffentlicher Personennahverkehr - Herausforderungen und Chancen

Walter Hell

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783540342090 , 207 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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107,89 EUR

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Geleitwort

5

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

11

I. Veränderung der Rahmenbedingungen des ÖPNV

16

1 Reform zur Marktöffnung im Nahverkehr – Bewältigung der Daseinsvorsorgeaufgabe im Wettbewerb

18

1.1 Was bedeutet Daseinsvorsorge im ÖPNV?

18

1.2 Was bedeutet Wettbewerb im ÖPNV?

19

1.3 Rahmenbedingungen des Wettbewerbs

20

1.3.1 Angebotsgestaltende Mindeststandards

20

1.3.2 Marktzugangsbeschränkung durch exklusive Rechte – Genehmigungswettbewerb

21

1.3.3 Marktregulierung durch Eigenproduktion

22

1.4 Einflussnahme durch öffentliche Finanzierung

23

1.4.1 Gewährleistung der Daseinsvorsorge im ÖPNV – öffentliche Aufgabenträger

23

1.4.2 Öffentliche Finanzierung gemeinwirtschaftlicher Verkehre – Ausschreibungswettbewerb

23

1.4.3 Öffentliche Finanzierung eigenwirtschaftlicher Verkehre

24

1.4.4 Rechtliche Bewertung der Finanzierungspraxis

25

1.5 Novellierung des europäischen Rechtsrahmens

26

1.6 Trends und Perspektiven

28

1.6.1 Neue Anforderungen an die Daseinsvorsorge

28

1.6.2 Entwicklung der Daseinsvorsorge im Wettbewerb

29

1.6.3 "Nebenwirkungen des Wettbewerbs"

31

1.7 Fazit

33

1.7.1 Formen des Wettbewerbs

33

1.7.2 Grundsätzlicher Novellierungsbedarf

34

1.7.3 Reformfähigkeit des öffentlichen Nahverkehrs

34

2 Der finanz-, umwelt- und verkehrspolitische Rahmen: Womit kann oder muss der ÖPNV rechnen?

36

2.1 Einleitung

36

2.2 Die gegenwärtige öffentliche ÖPNV-Förderung

37

2.2.1 Höhe und Struktur der gegenwärtigen ÖPNV-Förderung

37

2.2.2 Die wichtigsten Förderinstrumente im Überblick

37

2.2.3 Legitimation der öffentlichen ÖPNV-Förderung

40

2.3 Die Bedeutung der Legitimationsgrundlagen

42

2.3.1 Gemeinwohl und Daseinsvorsorge

42

2.3.2 Verringerung der verkehrsinduzierten Umweltbelastungen

46

2.3.3 Die volkswirtschaftliche Bedeutung des ÖPNV

49

2.4 Fazit

51

3 Anspruchsvolle Umweltstandards im ÖPNV fördern: durch Wettbewerb und eine Reform der Finanzierung. Ein Beitrag auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität

54

3.1 Einleitung

54

3.2 Die Bedeutung des ÖPNV für eine nachhaltige Mobilität

55

3.2.1 Umweltvorteile des ÖPNV

55

3.2.2 Kosteneinsparungen durch Minderung des MIV

60

3.2.3 Gewährleistung einer Mobilität ohne Auto

61

3.3 Intransparenz und Ineffizienz der heutigen ÖPNV-Finanzierung

62

3.4 Anforderungen an eine künftige ÖPNV-Finanzierung

64

3.4.1 Beispiele aus den Bundesländern zur Reform der ÖPNV-Finanzierung

65

3.5 Öffentlicher Personenverkehr mit Bussen und Bahnen und Beschäftigungspotenziale

67

3.6 Fazit

69

4 Vom Kopf auf die Füße: Randbedingungen und Gedankenmodelle zu neuen Betreibermodellen im öffentlichen Verkehr

72

4.1 Überblick

72

4.2 Infrastrukturpolitik und Verkehrsentwicklung

73

4.3 Demografischer und wirtschaftsstruktureller Wandel

77

4.4 Konsequenzen für den Betrieb öffentlicher Verkehre

83

II. Anforderungen der (potenziellen) Kunden

90

5 Mobilitätsstile in Ballungsräumen – Zielgruppen für den ÖPNV

92

5.1 Was sind Ballungsräume?

92

5.2 Metropolregionen

94

5.3 Verkehrsverhalten im Ballungsraum versus Nicht-Ballungsraum

98

5.4 Pluralisierung der Lebensstile

100

5.5 Die Bedeutung von Lebens- und Mobilitätsstilen für den ÖPNV

102

6 Marktchancen innovativer Verkehrsangebote im Personenverkehr von Ballungsräumen

106

6.1 Angebotsinnovationen als Voraussetzung für Verkehrsverlagerungen im Personenverkehr

106

6.1.1 Angebotsinnovationen als Voraussetzung für Verkehrsverlagerungen im Personenverkehr

106

6.1.2 Einzelwirtschaftliche Notwendigkeiten von Angebotsinnovationen als Voraussetzung für Verkehrsverlagerungen

109

6.2 Der Pkw-Kauf prädeterminiert die situationsbedingte Verkehrsmittelwahl – daher sind Alternativen gefragt

110

6.3 Präferenzanalyse zur Abschätzung der Nutzerakzeptanz

111

6.3.1 Das Conjoint-Experiment als Komposition von Pkw, ÖPNV und Automobilität nach Bedarf (AnB)

111

6.3.2 Darstellung des ÖPNV im Conjoint-Experiment

114

6.3.3 Darstellung der Automobilität nach Bedarf (AnB) im Conjoint-Experiment

115

6.3.4 Darstellung des Pkw im Conjoint-Experiment

116

6.3.5 Die "Mechanik des Conjoint-Experiments"

117

6.4 Nutzensegmentierung: drei (kleine) Segmente mit Affinität zur kombinierten Verkehrsmittelnutzung; vier große mit Präferenz für den Pkw

120

6.5 Angebotsverbesserungen und Parkraumbewirtschaftung –Wie stark lässt sich die Grundsatzentscheidung beeinflussen ?

122

6.6 Fazit und weiterer Forschungsbedarf

125

6.7 Danksagung

125

7 Mit dem ÖPNV in die Zukunft!?

128

7.1 Herausforderung ÖPNV

128

7.2 Der ÖPNV aus dem Blickwinkel des Bürgers

130

7.2.1 Nutzungshäufigkeit: Jeder dritte Bundesbürger nutzt den ÖPNV mindestens wöchentlich

130

7.2.2 Leistungsmerkmale: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit stimmen, kritisch bei Preis/Leistung

131

7.2.3 Zusatzleistungen als Wachstumspotenzial

132

7.2.4 Wahrnehmung des ÖPNV durch Nicht-Kunden

133

7.2.5 Aktionsportfolio: Brennpunkte identifizieren

134

7.2.6 Bewertung

135

7.3 Der ÖPNV aus der Delphi-Perspektive

136

7.3.1 Finanzierung sichern

136

7.3.2 Kundenorientierung verstärken, Qualitätssicherung ausbauen

137

7.3.3 Politische Handlungsfelder

139

7.3.4 Leitbild modernisieren, ÖPNV-Begriff zeitgemäß anpassen

140

III. Angebotsstrategien aus der Praxis

144

8 Konzept zur integrierten Optimierung des Berliner Nahverkehrs

146

8.1 Einleitung

146

8.2 Kundenanforderungen

149

8.3 Verkehrsströme

152

8.4 Auslastung

155

8.5 Netzstrategie

156

8.6 Kundeneinbindung

159

8.7 Fazit

160

9 Der ÖPNV der Zukunft. Markteintrittstrategien aus der Sicht eines Newcomers

162

9.1

162

9.1 Der ÖPNV-Markt

162

9.1.1 Die Rechtsentwicklung und die Folgen

163

9.1.2 Starker Konsolidierungsdruck

164

9.1.3 ABELLIO stellt sich den Herausforderungen

165

9.2 Wer oder was ist ABELLIO?

165

9.3 Marktbearbeitungsstrategie der ABELLIO

169

9.3.1 Kerngeschäftsfelder

170

9.3.2 Consulting

171

9.3.3 Technische Systeme

172

9.3.4 Nahverkehrsmanagement

173

9.3.5 Betriebsleittechnik und Fahrgastinformation

174

9.3.6 Planung und Disposition: Das Anruf-Bus-System

174

9.3.7 Verkehrsmanagementsystem

175

9.4 Was bringt die Zukunft?

176

10 Die Chancen des ÖPNV im ländlichen Raum. Neue Mobilitätsangebote im Rahmen des Projekts IMPULS 2005

178

10.1 Anforderungen: Ziel und Innovationen des Projekts

178

10.1.1 Ziel: Neue Mobilitätsangebote in der Region

178

10.2 Wissenschaftliche Konzeption: Innovative Vernetzung von Angebot und Nachfrage

179

10.3 Umsetzung – Demonstration

179

10.3.1 Mobilitätsnachfrage und -angebote

182

10.3.2 Mobilitätsinformation und -management

182

10.3.3 Fahrzeugortung und Anschlusssicherung

183

10.4 Ergebnisse und Ausblick

183

10.4.1 RufBusse

183

10.4.2 Bürgerbus

184

10.4.3 Sonderverkehre und einmalige Eventverkehre

185

10.4.4 Regionale Kooperationen

185

10.5 Technische Rahmenbedingungen

186

10.5.1 Mobilitätsberatung und -information

186

10.5.2 Erweiterung von VBB-fahrinfo

186

10.5.3 www.BrandenburgerMarktplatz.de

187

10.5.4 Park-and-Ride-Informationen im Internet

187

10.5.5 Fahrzeugtechnik und -kommunikation

187

10.6 Rechtlicher Regelungsbedarf

188

10.7 Resümee und Ausblick

189

11 Der Wettbewerb im ÖPNV in Hessen am Beispiel des Rhein- Main- Verkehrsverbundes

190

11.1 Warum Wettbewerb in Hessen?

190

11.2 Übergang in drei Phasen

192

11.2.1 Übergang im Schienenverkehr

194

11.2.2 Übergang im Busverkehr

195

11.3 Instrumente und Verfahren

196

11.3.1 Nahverkehrspläne

196

11.3.2 Verkehrs- und Verkehrs-Service-Verträge

197

11.3.3 Teilnetze im Schienenverkehr

197

11.3.4 Linienbündel im Busverkehr

199

11.3.5 Vergabeverfahren

200

11.4 Erste Erfahrungen

202

11.4.1 Schienenverkehr

203

11.4.2 Busverkehr

207

11.4.3 Bewertung

207

Die Autoren

210