Macht, Ressourcen und Gewalt - Zur Komplexität zeitgenössischer Konflikte

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

// 1 Einleitung

// 2 Zeitgenössische Konflikte — Einführung und Forschungsdiskussion

2.1 Hermeneutisch-deskriptive Studien

2.2 Empirisch-sozialwissenschaftliche Studien

2.3 Qualitativ-sozialwissenschaftliche Studien

2.4 Das intuitiveConflictSocietyModel (iCSM)

// 3 Fallbeispiele: Validierung des iCSM

3.1 Nordirland

3.2 Ehemaliges Jugoslawien

3.3 Tschetschenien

3.4 Liberia

3.5 Sierra Leone

3.6 Demokratische Republik Kongo

3.7 Somalia

3.8 Afghanistan

3.9 Irak

3.10 Kolumbien

// 4 Das enhancedintuitiveConflict- SocietyModel (eiCSM)

4.1 Das Subsystem der Politik im eiCSM

4.2 Das Subsystem der Ökonomie im eiCSM

4.3 Das Subsystem des Militärs im eiCSM

4.4 Zur Komplexität zeitgenössischer Konflikte

// 5 Das ConflictSociety- Model (CSM)

5.1 Simulationen in den Sozialwissenschaften

5.2 Agenten-basierteModellierung2

5.3 Das CSM: ein agenten-basiertesModell

5.4 Hypothesen

// 6 Simulationsresultate des CSM

6.1 Visuelle Analyse eines repräsentativen CSM-Konflikts

6.2 DasCSM aus statistischer Perspektive

6.3 Zur Dynamik des CSM: Sensitivitätsanalysen

// 7 Das CSM im Spiegel zeitgenössischer Konflikte

7.1 Vier-Phasen imCSM– vier Phasen in zeitgenössischen Konflikten?

7.2 Geballte Volatilität: Unberechenbarkeit zeitgenössischer Konflikte

7.3 Power laws: Gesetzmässigkeit trotz Volatilität?

7.4 Von Agenten zu Akteuren

7.5 Systemdynamiken imCSMund inzeitgenössischen Konflikten

// 8 Zeitgenössische Konflikte: ein komplexes Phänomen

8.1 Implikationen für zeitgenössische Konflikte

8.2 Implikationen für die Analyse zeitgenössischer Konflikte

8.3 Implikationen fürweitere Forschungsarbeiten

// Appendix CSM-Programmcode

// Abbildungs- und Tabellenverzeichnis