Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen - "Abschließende Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken"""""

Inhalt

Vorwort

1. Zusammenfassung

Zielsetzung, Theorie, Methode

Arbeitsfelder und Dynamik in Lernenden Regionen

Ausblick: Lebenslanges Lernen und regionales Bildungsmanagement

Zielsetzung, Theorie, Methode

2. Verortung im bildungspolitischen Kontext, theoretische Einbettung und Zielsetzung des Programms

2.1 Europäische Bezugsebene und nationale Einbettung

2.2 Lernende Regionen und lernende Gesellschaft

2.3 Das Konzept der Lernenden Regionen und Bezüge der aktuellen Governance- Forschung

2.4 Das Programm „Lernende Regionen – Förderung von Netzwerken“

2.5 Die Vertiefungsphasen

2.6 Die Wissenschaftliche Programmbegleitung

3. Methodisches Vorgehen

3.1 Ziele der Wissenschaftlichen Begleitung

3.2 LOS 1: Überprüfung der Zielerreichung des Programms

3.3 LOS 2: Nachhaltigkeit der Netzwerke, Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

3.4 Überblick zu den untersuchten Netzwerken LOS 1 und LOS 2

Arbeitsfelder und Dynamik in Lernenden Regionen

4. Kommunale Kooperationen mit Lernenden Regionen – Lebenslanges Lernen vor Ort gestalten

4.1 Governance und kommunale Kooperationen

4.2 Kommunale Kooperation aus Sicht der Akteure

4.3 Die besondere Bedeutung der Kommunen für die Nachhaltigkeit

4.4 Fazit: Regionale Verankerung des Lebenslangen Lernens

5. Bildungsberatung – regionale Transparenz verbessern

5.1 Bisherige Erfolge und Grenzen der Bildungsberatung in Lernenden Regionen

5.2 Gestaltung einer transparenten Bildungslandschaft

5.3 Institutionelles Porträt: Das Zukunftszentrum Bodensee

5.4 Fazit: Neue Lösungsansätze und -konzepte

6. Neue Lernwelten und Lernzentren – Bildungsmöglichkeiten eröffnen

6.1 Neue Lernwelten als Antwort auf individualisierte Bildungsansprüche

6.2 Zielgruppenorientierung neuer Lernzentren

6.3 Institutionelles Porträt

6.4 Fazit: Kreative Lösungen zur Unterstützung von selbstgesteuertem Lernen und zur Stärkung von Eigenverantwortlichkeit

7. Übergangsmanagement – Lebenslanges Lernen durch interorganisationale Kooperation fördern

Ergebnisse aus den vorherigen Phasen

7.1 Übergänge und Statuspassagen im Lebenslauf

7.2 Unterstützung der Übergänge durch Vernetzung

7.3 Fazit: Gestaltung von Übergängen als Eröffnung von ( Weiter-) Bildungsoptionen

8. Bedarfsorientierte Weiterbildung – Innovationsimpulse für KMU

8.1 Die Rolle von KMU in den Lernenden Regionen

8.2 Maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Bedarfslagen

8.3 Kooperation von Bildungsinstitutionen und KMU stärken

8.4 Fazit: Stärkung des regionalen Wirtschaftsstandortes durch KMU- spezifische ( Weiter-) Bildungsangebote

Ausblick: Lebenslanges Lernen und regionales Bildungsmanagement

9. Regionales Bildungsmanagement: Zielsetzung und wissensbasierte Gelingensbedingungen

9.1 Wozu regionales Bildungsmanagement?

9.2 Bedarf an Steuerungswissen und aktuelle Situation in den Lernenden Regionen

9.3 Indikatoren für regionales Bildungsmanagement

9.4 Organisation eines regionalen Bildungsmanagements ( am Beispiel der Lernenden Regionen)

9.5 Fazit: Notwendigkeit eines regionalen Bildungsmanagements

10. Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen

10.1 Identität und eine gemeinsame Strategiefähigkeit als Basis für regionales Bildungsmanagement

10.2 Gemeinsame Zukunftsvisionen: Typologie von Netzwerken

10.3 Netzwerkkompetenz als personeller Schlüsselfaktor für regionales Bildungsmanagement

10.4 Fazit: Nachhaltigkeit Lernender Regionen

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis