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Bunt, bunt, bunt ist alles, was ich denke - Ganzheitliches Gehirntraining für Senioren

Ursula Oppolzer

 

Verlag Schlütersche, 2011

ISBN 9783842683167 , 76 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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25,99 EUR

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  • Handbuch der Internen Revision - Ein praxisorientierter Leitfaden am Beispiel eines Industrieversicherers
    Personalmanagement für Agenturen und Makler in der Versicherungswirtschaft
    Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen
    Grundbegriffe der Unfallmedizin - Lehrgang für Sachbearbeiter in der Privaten Unfallversicherung
    Der Versicherungsvertreter - Status - Rechte - Pflichten im aktuellen Recht
    Das Neue VVG kompakt - Ein Handbuch für die Rechtspraxis
    100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen - Mit sozialversicherungsrechtlicher Beurteilung
    Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2008) - Motive und Erläuterungen
  • Interne Modelle nach Solvency II - Schritt für Schritt zum internen Modell in der Schadenversicherung
    Produktmanagement in Versicherungsunternehmen
    Verständliche Gestaltung Allgemeiner Versicherungsbedingungen am Beispiel der AKB
    Ärzte zwischen Heilauftrag und Kostendruck - Haftungsfragen bei Unterlassung ärztlicher Behandlungen aufgrund Wirtschaftlichkeitserwägungen
    Klassische und moderne Formen der Rückversicherung
    Kommentar zur Bauleistungsversicherung (ABN/ABU 2008)

     

     

     

 

 

5 GGT IN DER PRAXIS (S. 36-37)

»Das Gedächtnistraining
Heut’ dacht ich mir, erzähl ich mal,
wie aufmerksam in diesem Saal
wir jungen Alten hier so sitzen.
Wir lernen viel und sind begeistert
auch wenn nicht alles gleich gemeistert.

In langen Reihen zeigt man uns
verschiedene Bilder kunterbunt.
Wir speichern sie in unseren Geist.
Doch soll’n wir sie dann wiedergeben
geht manches mal etwas daneben.

Was oben und was unten,
das konnten wir behalten,
doch in der Mitte klafft ein Loch,
ach ja, ach ja, was war es doch?

Wir schreiben Wörter herauf und herunter
und zwischen dem Anfang und dem Schluss
ein neues Wort entstehen muss.
Das ist nicht immer so ganz leicht,
zwischen x und y wird es oft nicht erreicht.

Wir müssen auch neue Wörter entdecken,
in denen sich Pflanzen und Tiere verstecken.
Sogar kleine Romane soll’n wir erzählen,
die unseren Geist schon manchmal quälen.

Bestimmte Buchstaben bestimmen den Inhalt,
Gefühl usw. lassen uns kalt.
Man sieht, unsere Aufgaben sind vieler Art,
uns bleibt auch wirklich nichts erspart,
damit unser Geist sich wieder regt und
Langeweile wird weggefegt.

Noch vieles könnte ich hier sagen,
doch will ich Euch nicht weiter plagen.«