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Nutzerorientierte Bedarfsplanung - Prozessqualität für nachhaltige Gebäude

Martin Hodulak, Ulrich Schramm

 

Verlag Springer-Verlag, 2011

ISBN 9783642167997 , 226 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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56,64 EUR

  • Der Markt für Qualifizierungsberatung - Fiktion, Realität oder Vision?
    Qualitätssicherung in der Demografieberatung
    Die Agrarstrukturen in den Alpen und ihre Entwicklung unter Berücksichtigung ihrer Bestimmungsgründe - Eine alpenweite Untersuchung anhand von Gemeindedaten
    Methodik für eine selbstoptimierende Produktionssteuerung
    Eine Management-Ethik - Für eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung
    Untersuchungen zur spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges im mesopischen Bereich
    Wohnen als Verortung - Identifikationsobjekte in deutsch-/türkischen Wohnungen
    Online-Qualitätssicherung beim Bohren mittels ultrakurz gepulster Laserstrahlung
  • Technisches Risikomanagement - Leitfaden für die betriebliche Praxis

     

     

     

     

     

     

     

     

 

 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

1 Die Herausforderung

11

1.1 Problemstellung

12

1.1.1 Über Nachhal Ÿgkeit und Baukultur Nachhal Ÿgkeit

12

1.1.2 Von Nutzerzufriedenheit und Gebäudeakzeptanz

18

1.1.3 Zur ganzheitlichen Betrachtung

22

1.2 Zielsetzung

23

1.2.1 Bewusstsein ändern

23

1.2.2 Bedarfsplanung verankern

24

1.2.3 Methode anbieten

26

2 Das Konzept

27

2.1 Grundlagen der Bedarfsplanung

28

2.1.1 Begriffe und Defini Ÿonen

28

2.1.2 Anwendungsbereiche

30

2.1.3 Betrachtungsebenen Maßstab

32

2.2 Entwicklung der Bedarfsplanung

34

2.2.1 Einbeziehung von Bauherr und Nutzer Erste posi Ÿve Erfahrungen

34

2.2.2 Eigenständige Planungsdisziplin im Ausland Anfänge in Nordamerika

37

2.2.3 Status quo in Deutschland Frühe Bestandsaufnahme

39

2.3 Bedarfsplanung als Schlüsselbegriff

47

2.3.1 Defini Ÿonsphase im Facility Management

47

2.3.2. Voraussetzung für Qualitätssicherung

49

2.3.3 Building Performance Evalua Ÿon im Gebäudelebenszyklus

53

2.4 Nutzerorien

60

2.4.1 Bezeichnung

60

2.4.2 Einordnung Von Methoden, Verfahren und Arbeitsmi ©eln

61

2.4.3 Kennzeichen und Kompetenzen

67

3 Die Vorgehensweise

75

3.1 Projektstart

78

3.1.1 Ablauf festlegen Zeiten, Termine sowie Ansprechpartner zusammenstellen

78

3.1.2 Grundlagen recherchieren Organisa Ÿon verstehen

80

3.1.3 Ziele definieren Ziele besprechen

82

3.2 Informa

83

3.2.1 Wissensträger mo Ÿvieren Beteiligte au Elären

83

3.2.2 Qualitäten aufnehmen Prozesse und Tä Ÿgkeiten verstehen

84

3.2.3 Quan Ÿtäten erheben Nutzeinheiten und Kennwerte hinterfragen

84

3.3 Wissensauswertung

86

3.3.1 Qualitäten und Quan Ÿtäten analysieren Rolle des Bedarfsplaners wechselt

86

3.3.2 Konsens herbeiführen Zwischenstand präsen Ÿeren

88

3.3.3 Anforderungsprofil entwickeln Anforderungen zusammenstellen

88

3.4 Bedarfsdokumenta

90

3.4.1 Korrekturexemplar erstellen Inhalt gliedern

90

3.4.2 Anforderungsprofil prüfen Inhalte verifizieren

91

3.4.3 Bedarfsplan vorstellen Ergebnisse präsen Ÿeren

92

3.5 Qualitätssicherung

93

3.5.1 Anforderungsprofil kommunizieren Wissenstransfer sicherstellen

93

3.5.2 Entwurfslösungen prüfen Anforderungen abgleichen

94

3.5.3 Anforderungsprofil fortschreiben Anforderungen detaillieren

95

4 Die Arbeitsschri

97

4.1 Zieleworkshop

100

4.1.1 Beteiligte und Ort

100

4.1.2 Agenda und Ablauf

101

4.1.3 Abschluss

104

4.2 Kick-off-Mee

105

4.2.1 Beteiligte und Ort

105

4.2.2 Agenda und Ablauf

105

4.2.3 Abschluss

108

4.3 Fokusinterview

109

4.3.1 Beteiligte und Ort

109

4.3.2 Agenda und Ablauf

112

4.3.3 Abschluss

115

4.4 Zahlenerhebung

116

4.4.1 Beteiligte und Ort

116

4.4.2 Ablauf

116

4.4.3 Abschluss

117

4.5 Konsensworkshop

118

4.5.1 Beteiligte und Ort

118

4.5.2 Agenda und Ablauf

119

4.5.3 Abschluss

121

4.6 Ergebnispräsenta

122

4.6.1 Beteiligte und Ort

122

4.6.2 Agenda und Ablauf

123

4.6.3 Abschluss

125

4.7 Anforderungsmanagement

126

4.7.1 Beteiligte und Ort

126

4.7.2 Agenda und Ablauf

126

4.7.3 Abschluss

127

5 Die Arbeitsmi

129

5.1 Projektstart

131

5.1.1 Zeitplan

131

5.1.2 Projektorganigramm

132

5.1.3 Stundenplan

133

5.1.4 Info-Chart

134

5.1.5 Ziele-Chart

135

5.1.6 Fragebogen

136

5.1.7 Methoden-Chart

138

5.2 Informa

139

5.2.1 Interviewlei žaden

139

5.2.2 Visuelles Protokoll

142

5.2.3 Kartentechnik

146

5.2.4 S Ÿ Le und Farben

148

5.2.5 Schri L

151

5.2.6 Grafische Elemente

152

5.2.7 Flipcharts

158

5.2.8 Prozess-/Beziehungsdiagramm

162

5.2.9 Kartenwand

164

5.3 Wissensauswertung

166

5.3.1 Flächenkennwerte

166

5.3.2 Flächenvisualisierung

169

5.3.3 Flächenlisten

170

5.3.4 Kostenkennwerte

172

5.3.5 Kostenrahmen

174

5.3.6 Resümee-Charts

176

5.4 Bedarfsdokumenta

178

5.4.1 Execu Ÿve Summary

178

5.4.2 Dokumenta Ÿon

180

5.5 Qualitätssicherung

182

5.5.1 Fortschreibungen

182

5.5.2 Prü )erichte

183

6 Die Praxisbeispiele

185

6.1 Neue Arbeitswelten für mi

188

6.1.1 Situa Ÿon und Aufgabe

188

6.1.2 Durchführung

189

6.1.3 Ergebnis

190

6.1.4 Rückblick

192

6.2 Bedarfsplanung für neue Arbeitsprozesse

194

6.2.1 Situa Ÿon und Aufgabe

194

6.2.2 Durchführung

195

6.2.3 Ergebnis Bedarfsplanung

196

6.2.4 Rückblick

199

6.3 Bedarfsplanung für neu gegründete Organisa

202

6.3.1 Situa Ÿon und Aufgabe

202

6.3.2 Durchführung Fokusinterviews

204

6.3.3 Ergebnis

209

6.3.4 Rückblick

213

6.4 Bedarfsplanung bei laufender Entwurfsplanung

214

6.4.1 Situa Ÿon und Aufgabe

214

6.4.2 Durchführung

215

6.4.3 Ergebnis

218

6.4.4 Rückblick

219

Die Verzeichnisse

221

1 Quellenverzeichnis

222

2 Abbildungsverzeichnis

229

3 Abkürzungsverzeichnis

234

4 Stichwortverzeichnis

235