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Medien & Bildung - Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel
Torsten Meyer, Christina Schwalbe, Wey-Han Tan, Ralf Appelt
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531920825 , 432 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhalt
6
Vorwort
10
Dank
12
Medien & Bildung Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel Einleitung
14
Bildung im Neuen Medium
14
Mediologie der Moderne
15
Struktur des Buchs
17
Gründe
17
Kontexte
19
Folgerungen
21
Wirklichkeiten
22
Literatur
26
Gründe
27
Wissensvermittlung in medialer Transforma'tion
28
Neue Medien als >Kränkung< des menschlichen Subjekts
28
Mediendeterminismus oder Komplexität von Mediensphären
31
Trennung von Bildung und Wissensvermittlung
32
Mediale Transformationskulturen
33
Neue Leitwerte
35
Literatur
37
Übertragung
39
Anekdote
39
Passage
40
Setzungen
44
Die Versagung, das Versagen, die Fehlende Unmittelbarkeit
45
Notwendigkeit der Übertragung
45
Symptom
47
Triebobjekte
49
Übertragung
50
Literatur
51
Umkämpftes Internet
52
Der Kampf um Deutungsmacht: Soziale Bewegungsforschung
53
Technik als Trägerin von Bedeutungen
53
Zusammenführungen: Framing Technology
55
Zwei Beispiele
56
Gewerkschaftliche Diskurse
56
Feministische Diskurse
58
Medienbildung als Diskurskritik
60
Literatur
62
DissipaHves Wissen
64
Was folgt der welt-bürgerlichen Universität'
64
Mediamorphes Wissen
66
Wissen, ein partizipatorischer Zustand
66
Vier Imperative
68
Lokalisierte Univers(ali)tät
70
Lernen - high end, elsewhere
72
Interdisziplinarität oder User Generated Content
74
Open source - Open truth?
76
Literatur
77
>Medienbildung< - ein Konzept in heterogeneninstitutionellen Verwendungskontexten
79
Drei Perspektiven auf >Bildung<
81
>Bildung< als Output des Bildungswesens
81
>Bildung< als Ergebnis pädagogischer initiierterindividueller Lernprozesse
82
>Bildung< als Prozess der Transformationvon Selbst- und Weltverhältnissen
82
Drei Perspektiven auf >Medienbildung<
82
Fazit
85
Literatur
85
>E-Learning< als Vermittlung zwischendem Analogen und dem Digitalen 1
88
Elektronisches Lernen als Differenzbegriff
88
Was sind >E-Medien
89
Die digitale Utopie und ihr Verhältnis zum Analogen
90
Efficiency Movement und Behaviourismus: die Unterordnung des Analogen unter das Digitale
92
Kybernetik und Kognitivismus: die Gleichsetzung des Analogen mitdem Digitalen
94
Moderater und radikaler Konstruktivismus:die (ie-)Konstruktion des Analogen aus dem Digitalen
96
Konnektivismus: die (Er-)Mittelung desAnalogen aus dem Digitalen
99
Dat Ealt Autdruck einet andauernden Wuntchet
102
Literatur
102
Kommunikationstechniken, -oktivitdtenund -strategien der Generation >Web n+ 1<
105
Lebenslanges Lernen - ein unvollendetes Projekt der Moderne?
106
Das Soziale im Finden, Speichern und Teilen von Information
118
Verwundbarkeiten einer künftigen lernintensiven Gesellschaft
109
Netz-Ökonomien
113
Der soziale Netzwerker
116
Das Soziale im Finden, Speichern und Teilen von Information
118
Hacker-Ethik und gesellschaftliches Engagement
123
Literatur
127
Kontexte
129
Wissen, Medien und Vermittlung
130
Einleitung
130
Die Vermittlung von Wissen als gesellschaftliches Problem der Moderne
131
Die Entstehung des modernen Vermitdungsdispositivs
131
Der gegenwärtige Wandel von Wissen, Vermittlung und Aneignung
137
Heterogenisierung von Wissen, Vermittlung und Aneignung
138
Wissen(-svermittlung) im Zeichen der Kompetenzorientierung
140
Raum-zeitliche und biographische Entgrenzungen von Lernen
142
Die neue Rationalität von Vermittlung und Aneignung
143
Veränderte Rationalisierungsstrategien
143
Resümee
146
Literatur
148
Pestalozzi, die Moderne und das Internet 1
150
Vorbemerkungen und Überblick
150
Pestalozzi, Fröbel und das Problem der Abstraktion
152
Abstraktion und Moderne
160
Moderne, Abttraktion, Internet
165
Literatur
169
Die Universität der Buchkultur im digital vernetzten Medium
171
Einleitung1
171
Mediosphären
172
Funktion der Universität
172
Kernaufgabe der Universität: Erziehung zur Wissenschaft
173
Die Universität der Logosphäre
173
Erfindung des Buchdrucks
175
Zugang zum Wissen - freier Markt
175
Übermittlung und Kommunikation - Vergrößerung der Reichweiten
176
Das Individuum als Wissen schaffendes Subjekt
176
Das Buch als Kommunikationsmedium im neuzeitlichen Wissenschaftsverständnis
176
Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsverständnis
177
Entwicklung einer digitalen Mediosphäre
179
Kollektive Wissensorganisation
179
Verbreitung, Zugang, Viabilität
180
Perspektiven
181
Literatur
182
Bildungsräume im Informationszeitalter
184
In Medien lernen
187
Literatur
192
Abbildungen
193
Eine Mustersprache, die Medienbildungsräume erzeugt
194
Medien, Bildung, Raum
195
BildungsRaum
197
MedienBildung
198
MedienRaum
199
MedienBildungsRaum
200
Mustersprache
201
Eine Mustersproehe für Medienbildungsräume
206
Generationenlücke**
206
Benutzungsgradient*
207
Eine Mustersprache der nächsten Generation
208
Literatu
209
Universität - Next Generatian'
211
Souveranitabverluste
211
Informationsuniversitäten?
214
Netzhumanismus
217
Von der Magie der Gemeinschaft zur Magie des Marktes
217
Stunde der globalen Projekt-Eliten
219
Folge: Absorptionsfähige Universitäten
220
Mediamorph und netzwerkgekoppelt
221
Individualisierung, Zufälle, Flexibilisierung
222
High-End-Universalität, überall
223
Informationelle Ich-AGs, gebrauchswertes Wissen
224
Unterscheidungs-, Zusammenhangs- und Entscheidungsfähigkeit als Marke
225
Neue Perspektiven, aber bitte keine neue Renaissance
226
Architekturen von Denkweisen
228
Informationskonsum verändert schneller als die Institutionen
229
Wissen ist keine Ressource
230
Vom kommunikativen Multitasking zur intelligenten Hierarchisierung
232
Literatur
233
Folgerungen
235
Schlüsselqualifikationen 2.0
236
Themengärten im Netz
238
Konkretisierung der Schlüsselqualifikationen für die IT-gestützte Wissensgesellschaft
239
Vom Kontor zur Netzökonomie
239
Wachstum und Informationstechnik
240
Zukunft der Arbeit
240
Zukunft der Medien und Wissensproduktion
240
Urheberrecht, Digital Rights Management, Netzpolitik
240
Commons, Staat oder Markt?
240
Datenschutz und Politik
241
Google, Facebook, Apple & Co.
241
Enterprise 2.0
241
Green Society
241
Literatur
242
Informatische Bildung und Medienbildungim Fächerkanon
243
Vorbemerkungen
243
Zur fachdidaktischen Entwicklung des Informatikunterrichts
245
Informatik im Föcherkanon
247
Informatische Bildung und Medienbildung
248
Fazit und Ausblick
249
Literatur
250
Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der schulischen Medienpädagogik
252
Begriffsbestimmung und Verortung
253
Das Verständnis von sschulischer Medienpädagogik< in den Hamburger Bildungsplänen
253
Die aktuelle Situation in der Schule
254
Bildungspolitische Rahmenbedingungen der Medienpädagogikan Hamburger Schulen - Möglichkeiten und Grenzen
254
Die Perspektive - Schule der Hoffnung
260
Medienerfahrungen von Kindern und Jugendlichen
260
Abschließende Bemerkungen für die Konzeptionvon Unterricht und Schule
262
Beispiele zur Integration von Medien im Unterricht
263
Ansätze zur Schulentwicklung
264
Spur, Rekonstruktion, Medium
265
Bildung und Unterricht als ästhetisches Handeln
267
Das Schulkunst-Programm
268
Spur als Medium
268
Eine Unterrichbsequenz in einer achten Klaue - Medien als Speicher
271
Abschließende Bemerkungen zur Schule
272
Literatur
275
Abbildungen
275
Forschendes Lernen und wissenschaftliches Prüfen: die potentielle und faktische Rolle der digitalen Medien
276
Einleitung: Wandel und Konstanz in 40 Jahren
276
Forschendes Lernen in der wissenschaftlichen Ausbildung
277
Ziele der wissenschaftlichen Ausbildung
277
Forschendes Lernen und ergänzende Lernformen
278
Voraussetzungen für forschendes Lernen
280
Wissenschaftliche Ausbildung mit digitalen Medien
281
Wissenschaftliches Prüfen in der Ausbildung
283
Reformtendenzen beim wissenschaftlichen Prüfen
283
Komponenten des wissenschaftlichen Prüfens
285
Prüfen mit digitalen Medien
287
Schlussbemerkung: Die nächsten 40 Jahre
289
Literatur
290
Social Software und Universitäten: eine kritische Analyse des Status quo
292
Universitäten und Socicl Software
292
Sodal Software in der Lehre
293
Austausch und Interaktion
294
Aktivierung von Studierenden
295
Monitoring und Reflexion des Lernprozesses
295
Kritische Stimmen
296
Sodal Software in der Forschung
296
Literaturverwaltung und Datenerhebung
296
Wissenschaftskommunikation
297
Zusammenarbeit
299
Kritische Stinunen
299
Sodal Software in den zentralen Diensten
300
Informationsaustausch und Vernetzung
300
Öffentlichkeitsarbeit
301
(Hochschuldidaktische) Weiterbildung
301
Kritische Stimmen
302
Steiniger Weg zur >Universität 2.0<
303
Literatur
305
E-Learning-Förderung am Hochschulstandort Hamburg: vom Content zur nachhaltigen Strategie
309
Weiterführende Literatur
312
Wirklichkeiten
313
Beyond the Hype
315
Literatur
322
Neues Lernen mit Medien: Lernen und Lehren mit Weblogs in der Schule
325
Zu Hause ins Netz - im Netz zu Hause
333
Exempel
334
Zur Bedeutung der Medien für Schüler
334
Medien als Gegenstand des Unterrichts
336
Buddypress1
339
Learners' Garden
345
Literatur
347
Die Bildung hacken
349
Literatur
355
True Fiction: Where No Student Has Gone Before
357
Die Markierung der Fakultät
361
Literatur
365
Wikis als Plattform Für selbstreguliertes und kollaboratives Lernen
367
Literatur
370
Blogfarm an der Fakultät EPB
372
Nutzungsmöglichkeiten für Blogs im universitären Kontext
374
Forschung
374
Lehre
374
Lernende
374
Lehrende
375
Lehrveranstaltungen
375
Projekte
376
Einrichtungen und Gruppierungen
376
Bisherige ErFahrungen
376
Literatur
377
Interaktive Tafeln als neues Medium im Schulunterricht
379
Das Hamburger Netbookstipendium: ein ErFahrungsbericht
385
Das Stipendium
386
Das Gerät
386
Geförderte Projekte
386
Persönliche Erfahrungen mit dem Netbook
387
Nachhaltige Veränderungen
387
Über das Stipendium hinaus: Netbooks als Instrumentzur Teilhabe
387
Literatur
388
Lehr- und Lernkultur im Wandel:vam Theaterdiskurs zum Netzdialog
390
Uteralur
395
Train the Teacher
398
Ausgangslage
399
Die Idee
399
Bedarf aus Sicht der Lehrenden
400
Inhaltliche Schwerpunkte der eTutorenausbildung
401
Betreuungsumfang
404
Erfahrungen
405
»Nach wie vor können Wetten darauf abgeschlossen werden ...« Oder: Irritation als Kommunikation
408
Literatur
411
Neue Medien (er-)spielen
413
Literatur
417
Postironie als Entfaltung
419
Die Form der Ironie
421
Die Ironie der Kommunikation
423
Die Entfaltung
424
Post Scriptum: eine Übersetzung
425
Literatur
426
Autorenverzeichnis
427