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Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit

Julian König, Johannes Thema

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531930916 , 238 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Kompetenz in der Hochschuldidaktik - Ergebnisse einer Delphi-Studie über die Zukunft der Hochschullehre
    Kleine Leiblichkeiten - Erkundungen in Lebenswelten
    Finanzierungspraxis von Biogasanlagen in der Landwirtschaft - Eine empirische Untersuchung zu Stand und Entwicklungslinien
    Die Kunst in der Gesellschaft
    Nachhaltige Gesellschaft - Welche Rolle für Partizipation und Kooperation?
    Evolution der Informationsgesellschaft - Markenkommunikation im Spannungsfeld der neuen Medien
    Mediale Migranten - Mediatisierung und die kommunikative Vernetzung der Diaspora
    Securitainment - Medien als Akteure der Inneren Sicherheit
  • Werbung statt Waffen - Wie Strategische Außenkommunikation die Außenpolitik verändert
    Journalistik und Journalismen im Wandel - Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive
    StudiVZ - Diffusion, Nutzung und Wirkung eines sozialen Netzwerks im Internet
    'Richtige' Kinder - Von heimlichen und folgenlosen Vaterschaftstests
    Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
    Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule
    Skandale - Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung
    Starmanager - Medienprominenz, Reputation und Vergütung von Top-Managern
 

 

Inhalt

6

Abkürzungsverzeichnis

8

Editorial

12

Teil I Einführung: Nachhaltigkeit, Entwicklung und Entwicklungszusammenarbeit

14

Nachhaltigkeit. Begriff und Bedeutung in derEntwicklungszusammenarbeit

15

1 Einleitung

15

2 Das Konzept der Nachhaltigkeit

15

2.1 Entwicklungen seit der Industrialisierung

15

2.2 Menschliche Entwicklung

17

2.3 Ökologische Entwicklung

18

2.4 Grenzen wirtschaftlicher Entwicklung

19

2.5 Ein Konzept der nachhaltigen Entwicklung

20

2.6 Eine grobe Zielvorgabe für nachhaltige Entwicklung

22

3 Der Nachhaltigkeitsdiskurs in der Entwicklungszusammenarbeit

24

3.1 Nachhaltigkeit wird zu einem globalen Begriff

25

3.2 Die Umwelt- und Nachhaltigkeitskonferenz von Rio de Janeiro

27

3.3 Nach der UNCED – Die Entwicklung von Nachhaltigkeit in derEntwicklungszusammenarbeit in Theorie und Praxis

28

3.4 Kritik am Konzept der nachhaltigen Entwicklung innerhalb desEntwicklungsdiskurses

29

4 Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert

30

4.1 Die Millennium Development Goals

31

4.2 Paris Declaration on Aid Effectiveness

32

4.3 Die Bedeutung von Kohärenz in der Entwicklungszusammenarbeit

33

4.4 Wirkungsanalyse und Evaluation in der EZ

34

4.5 Die Geberseite: Old and Emerging Donors

35

5 Schlussbemerkung

37

Literatur

38

Entwicklung und Nachhaltigkeit. KritischeBetrachtung von zwei dehnbaren Konzepten

41

1 Einleitung

41

2 Entwicklung

42

2.1 Materielle Entwicklung

42

2.2 Persönliche und gemeinschaftliche Entwicklung

43

2.3 Autonomie als Entwicklung

44

3 Dimensionen der Nachhaltigkeit

45

3.1 Ökologische Nachhaltigkeit

47

3.2 Soziale Nachhaltigkeit

50

3.3 Ökonomische Nachhaltigkeit

52

3.4 Kulturelle Nachhaltigkeit

58

3.5 Politisch-institutionelle Nachhaltigkeit

59

4 Nachhaltige Entwicklung und der Faktor Technik

62

5 Förderung nachhaltiger Entwicklung durchEntwicklungszusammenarbeit?

63

6 Ausblick

64

Literatur

65

Theorien der Entwicklungspolitik. Ein Überblick

69

1 Einführung

69

2 Theorien der Entwicklungspolitik

71

2.1 Modernisierungstheorie

73

2.2 Strukturalismus

75

2.3 Dependenz-Theorie

78

2.4 Institutionalismus oder das „Circular Causation“-Paradigma

80

2.5 Marxismus

82

2.6 Neoliberalismus

84

3 Neuere Perspektiven auf Entwicklung

86

3.1 Postmodernismus

86

3.2 Nachhaltige Entwicklung

88

4 Abschließende Bemerkungen

90

Literatur

92

Teil II Strukturelle Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung

95

Von einer Weltwirtschaftskrise zur nächsten. DieRolle der Weltfinanz- und Welthandelsordnung fürnachhaltige Entwicklung

96

1 Einleitung

96

2 Keynes’ Lehren aus der Weltwirtschaftskrise

97

3 Eine neue Weltwirtschaftsordnung für die Nachkriegszeit

99

4 Schwachstellen der Weltwirtschaftsordnung von Bretton Woods undHavanna

104

5 Ein erster Anlauf zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung

106

6 Vom GATT zur WTO – von der „flachen“ zur „tiefen“ Integration

109

7 Die „Entwicklungsrunde“ – eine Hängepartie

111

8 Immer neue Grenzen des Wachstums – Kurswechsel zu nachhaltigerEntwicklung oder Fortsetzung des Krisenzyklus?

114

Literatur

117

Der Klimawandel als Entwicklungshemmnis undSicherheitsrisiko. Neue Herausforderungen für dieinternationale Zusammenarbeit1

119

1 Einleitung

119

2 Klimainduzierte Konfliktkonstellationen

121

3 Besondere Betroffenheit der Entwicklungsregionen

123

3.1 Afrika

123

3.2 Asien

125

3.3 Südamerika

125

4 Klimawandel, Ernährungssicherheit und Konfliktrisiken

126

5 Kumulative Destabilisierung des internationalen Systems

128

6 Fazit: Herausforderungen für die internationale Zusammenarbeit

131

Literatur

133

Die Verschuldung der Entwicklungsländer und dieRolle öffentlich-rechtlicher Gläubiger

137

1 Einführung

137

2 Die Mär vom „bevorrangten Gläubiger“

138

3 Vom zugefügten Schaden profitieren: der bislang erfolgreiche IFIKampfgegen Statuten, Markt, Rechtsstaatlichkeit undWirtschaftsethik

143

4 Wirtschaftliche Auswirkungen des Fehlens von Rechtsstaatlichkeit undMarktwirtschaft

150

5 Conclusio

151

Literatur

152

Kohärenz der Entwicklungspolitik. Prozesse undHerausforderungen der Policy Coherence forDevelopment

154

1 Einleitung

154

2 Der Kohärenzbegriff – Eine Annäherung über diePolitikimplementierung

155

3 Die Kohärenz-Agenden der Institutionen

159

3.1 Einordnung der Kohärenz-Diskussion

159

3.2 Die Bundesministerien

160

3.3 Europäische Union

163

3.4 IWF, Weltbank, WTO und UN

168

4 Kohärenz von was und für wen?

172

5 Fazit

173

Literatur

174

Teil III Nachhaltigkeit in der praktischen Umsetzung der Entwicklungszusammenarbeit?

177

Die Rolle Chinas in der Entwicklungszusammenarbeit.Das Beispiel Demokratische Republik Kongo

178

1 Chinas Afrikapolitik

178

1.1 Von der Ideologie zum Geschäft

178

1.2 „No-Strings-Attached“

179

1.3 Effektivität der Hilfe

181

1.4 Projektgebundenheit der Hilfe

181

1.5 Handelsvolumen China – Afrika

182

1.6 Handelserleichterungen und Kredite

183

1.7 Auswirkungen des verstärkten Handels

184

2 Demokratische Republik Kongo

185

2.1 Rahmendaten

185

2.2 China baut Handel aus

187

2.3 Massiver Ausbau ab 2007

188

2.4 Gegenleistungen gefordert

190

2.5 Erwartungen der kongolesischen Regierung

190

3 Fehlende Transparenz und Widerstand

192

3.1 Herausforderungen an West und Ost

192

3.2 Was macht China wirklich?

193

3.3 Widerstand

194

3.4 Wirkung der Finanzkrise offen

195

4 Ausblick

195

Literatur

196

Nachhaltige Entwicklung braucht Good FinancialGovernance. Beispiele aus der Arbeit der GTZ1

199

1 Einleitung

199

2 Nachhaltige Entwicklung bedarf einer guten Regierungsführung

200

3 Die Rolle der öffentlichen Finanzen für eine nachhaltige Entwicklung

203

4 Good Financial Governance – Beispiele aus der Arbeit der GTZ

205

4.1 Herausforderungen auf der Einnahmeseite am Beispiel Tansania

206

4.2 Herausforderungen auf der Ausgabenseite am Beispiel Vietnam

208

4.3 Herausforderungen bei der externen Finanzkontrolle am BeispielMontenegro

210

5 Fazit

212

Literatur

214

Evaluierung in der Entwicklungszusammenarbeit.Das Beispiel der Finanziellen Zusammenarbeit1

216

1 Einleitung: Evaluierung – Warum?

216

2 Evaluierung: Zentrale Fragen und Grenzen der Antworten

217

3 Evaluierung in der Praxis: Definition, Ziele und Beurteilungskriterien

220

3.1 Harmonisierung der Vielfalt – auch in der Evaluierung

220

3.2 Definition und Ziele von Evaluierung gemäß DAC

221

3.3 Die fünf Evaluierungskriterien nach dem DAC

222

4 Evaluierung in der Finanziellen Zusammenarbeit

225

4.1 Ex Post-Evaluierung in der KfW Entwicklungsbank

225

4.2 Erfolgsquoten – Möglichkeiten und Grenzen ihrer Aussagekraft

230

4.3 Vertiefende Analysen: Querschnittsauswertungen und rigoroseWirkungsanalysen

232

5 Ausblick

234

Literatur

234

Autorinnen und Autoren

236