Jugendkriminalität als Kulturkonflikt

Inhalt

Vorwort

1 Jugend, Kriminalität, Kultur

1.1 „Jugendkriminalität“

a) (Ab-) Wertungen

b) Homogenisierungen

1.2 Jugend als kulturelle Erfindung

1.3 Kultur

1.4 Zwischenresümee

2 Vom „Wesen“ der Kriminalität

2.1 Kriminalität als Objekt

a) Juristische Realitäten

b) Statistiken

c) Positivistische Theorietraditionen

2.2 Kriminalität als Kriminalisierung

a) Das Dunkelfeldproblem

b) Die Aushandlung von Kriminalität

2.3 Kriminalisierung als Dominanzverhältnis

2.4 Zwischenresümee

3 Kulturtheoretische Grundlagen

3.1 Kultur und Kriminalität

3.2 Subkulturen, „broken windows“ und die „cultural criminology“

a) Subkulturtheorien

b) „Broken Windows“

c) „Cultural Criminology“

d) Kulturtheoretische Kriminologien im Vergleich

3.3 Fragmentierte Symbolisierung und Hegemonie

3.4 Zwischenresümee

4 Das Kriminelle: Kämpfe um „leere Signifikanten“

4.1 Kriminalpolitik und die Produktion von Kriminalität

a) Eine geniale Erfindung

b) Kriminalpolitik und Kriminalitätsforschung

4.2 Komplexe Konstellationen und ihre Folgewirkungen44

4.3 „Criminality Work“, Organisation und Prävention

4.4 Zwischenresümee

5 Der Kriminelle: Wie Subjekte „Täter“ werden

5.1 Gibt es eine Motivation zu kriminellen Handlungen?

5.2 Subjektivierung und Subjektivität

5.3 Kontexte und Spuren

5.4 Zwischenresümee

6 Über die Möglichkeit, Jugendkriminalität zu verstehen

6.1 Warum man Jugendkriminalität nicht verstehen kann…

6.2 … man es aber trotzdem versuchen sollte

7 Literatur