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Jugendkriminalität als Kulturkonflikt
Bernd Dollinger
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010
ISBN 9783531921976 , 254 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
5
Vorwort
7
1 Jugend, Kriminalität, Kultur
10
1.1 „Jugendkriminalität“
10
a) (Ab-) Wertungen
12
b) Homogenisierungen
14
1.2 Jugend als kulturelle Erfindung
20
1.3 Kultur
28
1.4 Zwischenresümee
31
2 Vom „Wesen“ der Kriminalität
34
2.1 Kriminalität als Objekt
34
a) Juristische Realitäten
34
b) Statistiken
40
c) Positivistische Theorietraditionen
43
2.2 Kriminalität als Kriminalisierung
52
a) Das Dunkelfeldproblem
52
b) Die Aushandlung von Kriminalität
55
2.3 Kriminalisierung als Dominanzverhältnis
63
2.4 Zwischenresümee
69
3 Kulturtheoretische Grundlagen
71
3.1 Kultur und Kriminalität
71
3.2 Subkulturen, „broken windows“ und die „cultural criminology“
76
a) Subkulturtheorien
76
b) „Broken Windows“
82
c) „Cultural Criminology“
85
d) Kulturtheoretische Kriminologien im Vergleich
90
3.3 Fragmentierte Symbolisierung und Hegemonie
97
3.4 Zwischenresümee
119
4 Das Kriminelle: Kämpfe um „leere Signifikanten“
122
4.1 Kriminalpolitik und die Produktion von Kriminalität
122
a) Eine geniale Erfindung
122
b) Kriminalpolitik und Kriminalitätsforschung
127
4.2 Komplexe Konstellationen und ihre Folgewirkungen44
136
4.3 „Criminality Work“, Organisation und Prävention
158
4.4 Zwischenresümee
167
5 Der Kriminelle: Wie Subjekte „Täter“ werden
170
5.1 Gibt es eine Motivation zu kriminellen Handlungen?
174
5.2 Subjektivierung und Subjektivität
186
5.3 Kontexte und Spuren
203
5.4 Zwischenresümee
211
6 Über die Möglichkeit, Jugendkriminalität zu verstehen
215
6.1 Warum man Jugendkriminalität nicht verstehen kann…
215
6.2 … man es aber trotzdem versuchen sollte
222
7 Literatur
227
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