Hirnforschung und Klinische Sozialarbeit - Grundlagen zur Wirksamkeit von Betreuungsbeziehungen

Hirnforschung und Klinische Sozialarbeit

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Kritik des neurobiologischen Reduktionismus

3. Grundlagen der systemisch - ökologischen Konzeption von Thomas Fuchs und das biopsychosoziale Modell

3.1 Leib und Körper

3.2 Organismus und Umwelt

3.3 Lineare oder integrale Kausalität

3.4 Psychische Krankheit und Gesundheit als zirkuläres Geschehen

4. Das Gehirn als Beziehungsorgan

4.1 Körper und Gefühle

4.2 Bindung und Intersubjektivität

4.2.1 Primäre Intersubjektivität

4.2.2 Sekundäre Intersubjektivität

4.2.3 Sprache, Denken und Perspektivenübernahme

4.3. Spiegelneurone

4.4 Gedächtnis und Erfahrung

4.4.1 Implizites Gedächtnis

4.4.2 Autobiographisches Gedächtnis

5. Verkörperte Intersubjektivität als biographische Ressource in der klinischen Sozialarbeit – eine Fallvignette

5.1 Die soziale und gesundheitliche Situation von Klaus O.

5.2 Besuch bei der Familie O. in Ahlerstedt

5.2.1 Vorbereitung

5.2.2 Die Reise nach Ahlerstedt

5.3 Biographische Ressourcen

5.3.1 Leibverlust und Zwischenleiblichkeit

5.3.2 Subjektivität und Intersubjektivität

5.3.3. Sozialität und Anerkennung

5.3.4 Biographische Sinnüberschüsse und Ressourcen

5.4 Biographieorientierte klinische Sozialarbeit – eine Skizze

6. Folgerungen der neurobiologischen Erkenntnisse für die Theorie und Praxis der Klinischen Sozialarbeit

6.1 Betreuungsbeziehungen in der Klinischen Sozialarbeit

6.2 Anthropologische und ethische Perspektiven

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Abbildungen

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