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Strategisches Supply Chain Management
Shoshanah Cohen, Joseph Roussel
Verlag Springer-Verlag, 2006
ISBN 9783540266372 , 338 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
5
Vorwort zur deutschen Ausgabe
7
Vorwort zur englischen Ausgabe
9
Inhaltsverzeichnis
19
Eli Lilly Fallbeispiel: Wie Supply-Chain- Management den Produktlebenszyklus unterstützt
21
Lebensrettende Medikamente und die hohen Kosten mangelnder Lieferfähigkeit
22
Standardisierte globale Prozesse
24
Die Einführung neuer Produkte
25
Optimierung der Kapazitäten
26
Organisatorischer Umbau
27
Kapitel 1 Kerndisziplin 1: Betrachten Sie Ihre Supply Chain als strategischen Aktivposten
31
Die fünf kritischen Komponenten der Supply-Chain- Konfiguration
32
Produktions-/Fertigungs-Strategie
32
Die Vertriebskanal-Strategie
36
Outsourcing Strategie
37
Kundenservicestrategie
40
Das Netzwerk der Produktionsanlagen und -standorte
42
Die vier Kriterien einer guten Supply-Chain-Strategie
44
Abstimmung mit der Unternehmensstrategie
44
An den Kundenbedürfnissen ausrichten
53
Berücksichtigen Sie Ihre Verhandlungsposition
56
Werden Sie anpassungsfähig
59
Die Strategie der nächsten Generation
62
Autoliv Fallbeispiel: Anwendung von Raketentechnologie in der Supply Chain
65
Es ist wirklich Raketentechnologie
67
Das Aufspalten der Fertigungsstraflen
68
Die Auswirkungen auf die Vorlieferanten
71
Von einem Zulieferer zum nächsten
74
Es funktioniert, aber es ist nicht einfach
75
Kapitel 2 Kerndisziplin 2: Entwicklung einer durchgängigen Prozessarchitektur
77
Vier Tests für die Architektur der Supply Chain
78
Der strategische Test
79
Durchgängigkeit der Prozesse nicht aus den Augen verlieren
83
Der Einfachheits-Test
88
Der Integritätstest
93
Architektur-Werkzeuge
96
Die drei oberen Ebenen des SCOR-Modells
101
SCOR Ebene 1
101
SCOR Ebene 2
103
SCOR Ebene 3
105
Fünf Prozesse für ein durchgängiges Supply-Chain- Management
109
Planung
109
Beschaffung
111
Herstellung
114
Auslieferung
116
Rücknahme
118
Supply-Chain-Strategien der nächsten Generation
121
Avon Fallbeispiel: Kunden kosteneffektiv erreichen
123
Ein wachsendes Geschäft – und wachsende Probleme
124
Die Projektplanung und ihre Durchsetzung
126
Die Neugliederung der Supply Chain
126
Die Supply Chain als Ganzes im Blick
127
Die Zusammenarbeit mit den Lieferanten
129
Fortsetzung des Erfolgs: gemeinsame Produktgestaltung
130
Reorganisation – und die Herausforderung, Veränderungen umzusetzen
131
Kapitel 3 Kerndisziplin 3: Bringen Sie Ihre Organisation auf Leistung
136
Organisatorischer Wandel als fortwährender Prozess
137
Evolution der Supply-Chain-Organisation
144
Welche Bedeutung hat ein Titel?
145
Leitsätze für die Organisationsgestaltung
146
Form folgt der Funktion
147
Jeder Prozess erfordert Verantwortlichkeit
150
Kernkompetenzen kennen und erweitern
156
Respekt für die Supply Chain als Fachdisziplin
159
Konzentration auf das Notwendige
162
Supply-Chain-Organisationsdesign der nächsten Generation
166
Owens Corning Fallbeispiel: Neuorganisation für eine „leuchtende Zukunft“
169
Eine technische Lösung war nicht ausreichend
170
Organisatorische Veränderungen
171
Die Ziele definieren
173
Von der Produkt- zur Marktorientierung
174
Die Mechanismen der Transformation
174
Umfangreichere Zusammenarbeit mit Lieferanten
176
Horizontale Integration
177
Kapitel 4 Kerndisziplin 4: Entwickeln Sie das geeignete Modell der Zusammenarbeit
179
Zusammenarbeit ist ein Spektrum
183
Transaktionsorientierte Zusammenarbeit
184
Kooperative Zusammenarbeit
185
Koordinierte Zusammenarbeit
186
Synchronisierte Zusammenarbeit
187
Den richtigen Platz im Spektrum finden
187
Der Weg zur erfolgreichen Zusammenarbeit
190
Zuerst die interne Zusammenarbeit meistern
190
Den Grad der angemessenen Zusammenarbeit definieren; segmentieren
193
Vorteile und Fortschritte, aber auch Verluste teilen
197
Beispiel einer Ertragspartnerschaft
198
Vertrauen Sie dem Partner, aber wahren Sie Ihre Interessen
201
Kollaborative Beziehungen durch Technologieeinsatz fördern
203
Kompromisse müssen sein
205
Supply-Chain-Zusammenarbeit der nächsten Generation
207
U.S. Verteidigungsministerium Fallbeispiel: Die größte Supply Chain der Welt
211
Der Weg zur proaktiven Organisation
212
Die Blaupause für den Umbau
213
Die Transformation der Defense Logistics Agency (DLA)
214
Unter der Lupe: das Lebenszyklus-Management
215
Das integrierte Unternehmen: Vom Überfluss zum Überblick mit Hilfe der Informationstechnologie ( IT)
216
Anwendung der IT-Prinzipien bei der DLA
218
Kapitel 5 Kerndisziplin 5: Verwenden Sie Kennzahlen, um den Geschäftserfolg zu steigern
221
Warum überhaupt messen?
222
Leistungssteuerung mit Kennzahlen
224
Kennzahlen müssen ausgewogen und umfassend sein
227
Leistungsziele an internen und externen Kennzahlen ausrichten
230
Aggressive aber erreichbare Zielvorgaben – verbunden mit Aktionen
235
Kommunizieren und überwachen Sie Ihre Kennzahlen bekannt und überwachen Sie sie auf allen Ebenen
237
Kontinuierliche Verbesserung durch Kennzahlen
239
Deshalb: Entwickeln Sie einen Implementierungsplan
240
Welche Kennzahlen?
243
Strategiekonforme Kennzahlen auswählen
245
Messen Sie sich so, wie Sie von Ihren Kunden gemessen werden
247
Fallbeispiel: Leistungsmanagement bei 3Com
249
Supply-Chain-Leistungsmanagement der nächsten Generation
254
General Motors Fallbeispiel: Kundenzufriedenheit fördern
257
Der Anstoß zum Wandel
258
Die neue Aufgabe: Erkennen und reagieren
259
Eine neue Organisation
261
Logistik neu überdenken
262
Ausrichtung auf das Geschäftsergebnis
263
Die Herausforderung der Informationstechnologie
264
Die nächste Aufgabe
266
GM Service und Ersatzteilversorgung – eine Umwandlung der besonderen Art
266
Die Ausrichtung auf den Kunden
267
Verbesserung der Auftragsabwicklungszeiten
267
Verbesserung der Materialverfügbarkeit durch Vorausplanung
268
Verbesserung der Lagerverwaltung und Transparenz
268
Wertschöpfung bei der Logistik
269
Eine ausgewogene Partnerschaft mit den Lieferanten erreichen
269
Mehr Einfluss für die Mitarbeiter
269
Kapitel 6 Ein Fahrplan für den Wandel
271
Moderne Systeme allein reichen nicht
273
Charakteristika der nächsten Generation
274
Gleichzeitigkeit
277
Entwicklung eines Fahrplans
278
Schritt 1: Prioritäten des Wandels festlegen
278
Schritt 2: Lösung entwickeln
284
Verstehen, was heute ist
284
Werden Sie sich klar darüber, wo Sie hin wollen
286
Schritt 3: Supply Chain anpassen
286
Zusammenfassung
289
Seagate Technology Fallbeispiel: Echtzeit Supply Chain
291
Einzigartige Herausforderungen
291
Nachfragebefriedigung in Echtzeit
293
Durchgehende Systemintegration
294
Der Heilige Gral: Transparenz
296
Vertikale Integration
296
Die Herausforderung des Change Management
297
Neues Anreizsystem
299
Eine Supply Chain, die sich weiterentwickelt
299
Anhang A Quellen und Methoden für Benchmark-Daten
301
Die untersuchten Unternehmen
301
Spitzenwerte definiert
302
Aussagefähige Benchmarks erstellen
303
Panel-Demographie und Anlage der Studie
304
Kriterien für die Auswahl der „Best-in-Class-Companies ( BICC)“
306
Der Reifegrad der Supply-Chain-Praktiken
308
Ergebnisse bei der Supply-Chain-Leistung
308
Anhang B Das Reifegradmodell der Supply Chain
315
Modelldefinition
316
Stufe 1: Funktionale Ausrichtung
316
Stufe 2: Interne Integration
317
Stufe 3: Externe Integration
317
Stufe 4: Unternehmensübergreifende Kollaboration
317
Anhang C Vergleich der Charakteristika von SCORKennzahlen der Ebenen 2 und 3
321
Stimmen zu Strategic Supply Chain Management
345