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Implementierungsstand der Balanced Scorecard - Fallstudienbasierte Analyse in deutschen Unternehmen
Philip Matlachkowsky
Verlag Gabler Verlag, 2010
ISBN 9783834999306 , 274 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
11
Tabellenverzeichnis
15
Abbildungsverzeichnis
16
A Einführung
17
1. Motivation und Zielsetzung
17
2. Forschungsstrategie, Methode und Vorgehen
20
B Konzeptionelle Basis
24
1. Konzeptioneller Bezugsrahmen
24
1.1 Anforderungen und theoretische Anknüpfungspunkte
25
1.1.1 Kognitionspsychologie: Informale handlungsleitende Elemente
26
1.1.2 Strukturationstheorie: Interdependenz von Handeln und Struktur
29
1.1.3 Konsistenztheorien: Einfluss kognitiver Dissonanz
32
1.2 Bezugsrahmen zur Analyse der Implementierung und Nutzung von Controllinginstrumenten nach Schäffer/Zyder
35
1.2.1 Akteursmodell von Bach et al. als Basis
36
1.2.2 Handlungsleitende Ordnung nach Schäffer/Zyder
39
1.2.2.1 Interne Modelle
40
1.2.2.2 Externe Modelle
41
1.2.2.3 Zusammenspiel der handlungsleitenden Elemente
42
1.2.3 Barrieren im Prozess der Implementierung von Controllinginstrumenten
44
1.3 Beurteilung des Bezugsrahmens
46
2. Konzept der BSC
48
2.1 Kritik an traditionellen Kennzahlensystemen als Ausgangspunkt
50
2.2 Vom Kennzahlen- zum strategischen Managementsystem
52
2.2.1 BSC als Kennzahlensystem
52
2.2.2 BSC als strategisches Managementsystem
55
C Literatur zum Implementierungsstand der Balanced Scorecard
60
1. Stand der Verbreitung und Anwendungstypen der BSC
60
1.1 Verbreitung der BSC
60
1.2 Typen der BSC-Anwendung
66
2. Erklärungsansätze für den Implementierungsstand der BSC
70
2.1 Kontingenztheoretische Untersuchungen
71
2.1.1 Unternehmensgröße
71
2.1.2 Strategie
75
2.1.3 Branchenzugehörigkeit
78
2.1.4 Weitere Kontextfaktoren
79
2.2 Untersuchungen zu Barrieren und Erfolgsfaktoren der Implementierung
81
2.2.1 Barrieren im Prozess der BSC-Implementierung
81
2.2.1.1 Individuelle interne Modellbarrieren
82
2.2.1.1.1 Anwendungsebene
83
Fähigkeitsdifferenzen
83
Präferenzdifferenzen
84
2.2.1.1.2 Projektebene
87
Fähigkeitsdifferenzen
87
Präferenzdifferenzen
88
2.2.1.2 Korporative interne Modellbarrieren
89
2.2.1.3 Externe Modellbarrieren
91
2.2.1.3.1 Anwendungsebene
91
2.2.1.3.2 Projektebene
93
2.2.2 Erfolgsfaktoren im Prozess der BSC-Implementierung
95
2.3 Nutzungsorientierte Untersuchungen
97
2.3.1 Nutzung der BSC als Kennzahlensystem
98
2.3.2 Nutzung der BSC als Managementsystem
101
2.3.3 BSC und Unternehmenserfolg
105
2.4 Zwischenfazit
109
3. Erklärungsansätze für die Befunde von Speckbacher/Bischof/Pfeiffer und Schachner/Speckbacher/Wentges
110
3.1 Berücksichtigung von BSC-Anwendungstypen
111
3.2 Berücksichtigung der Dynamik des Implementierungsstands
113
3.3 Zwischenfazit
114
D Methodische Konzeption der Fallstudienuntersuchung
116
1. Grundlagen der Fallstudienforschung
116
1.1 Definition und Abgrenzung der Fallstudienmethode
117
1.2 Einsatzmöglichkeiten der Fallstudienmethode
119
1.3 Gütekriterien in der Fallstudienforschung
121
1.3.1 Reliabilität
123
1.3.2 Validität
124
2. Vorgehensweise der vorliegenden Untersuchung
127
2.1 Fallstudien-Design
127
2.1.1 Funktion der Fallstudienuntersuchung
127
2.1.2 Reichweite der Fallstudienuntersuchung
128
2.1.3 Auswahl der Fälle
130
2.2 Datenerhebung
132
2.2.1 Instrumente der Datenerhebung
132
2.2.2 Operative Vorbereitung der Datenerhebung
134
2.2.3 Durchführung der Datenerhebung
135
2.3 Datenanalyse
137
2.3.1 Instrumente der Datenanalyse
137
2.3.2 Durchführung der Datenanalyse
138
E Ergebnisse der Fallstudienuntersuchung
140
1. Analyse der Einzelfallstudien
140
1.1 Unternehmen A – Einschlafen einer Typ II BSC
142
Einführung
142
Ausgangssituation und Einführung der BSC
142
Die BSC und die Elemente der handlungsleitenden Ordnung
144
Externe Modelle
144
Individuelle interne Modelle
146
Korporative interne Modelle
148
Nutzung der BSC und Zufriedenheit
149
1.2 Unternehmen B – Veränderung einer Typ I BSC
150
Einführung
150
Ausgangssituation und Einführung der BSC
151
Die BSC und die Elemente der handlungsleitenden Ordnung
153
Externe Modelle
153
Individuelle interne Modelle
156
Korporative interne Modelle
161
Nutzung der BSC und Zufriedenheit
163
1.3 Unternehmen C – Scheitern einer Typ I BSC
164
Einführung
164
Ausgangssituation und Einführung der BSC
165
Die BSC und die Elemente der handlungsleitenden Ordnung
167
Externe Modelle
167
Individuelle interne Modelle
168
Korporative interne Modelle
169
Nutzung der BSC und Zufriedenheit
170
1.4 Unternehmen D – Relaunch einer Typ II BSC
171
Einführung
171
Ausgangssituation und Einführung der BSC
172
Die BSC und die Elemente der handlungsleitenden Ordnung
174
Externe Modelle
174
Individuelle interne Modelle
176
Korporative interne Modelle
177
Nutzung der BSC und Zufriedenheit
179
1.5 Unternehmen E – Interaktive Nutzung einer Typ I BSC
180
Einführung
180
Ausgangssituation und Einführung der BSC
181
Die BSC und die Elemente der handlungsleitenden Ordnung
183
Externe Modelle
183
Individuelle interne Modelle
184
Korporative interne Modelle
186
Nutzung der BSC und Zufriedenheit
188
1.6 Unternehmen F – Rückentwicklung einer Typ III BSC
189
Einführung
189
Ausgangssituation und Einführung der BSC
190
Die BSC und die Elemente der handlungsleitenden Ordnung
191
Externe Modelle
191
Individuelle interne Modelle
193
Korporative interne Modelle
195
Nutzung der BSC und Zufriedenheit
196
2. Fallübergreifende Analyse
198
2.1 Implementierungsstand der untersuchten BSCs
199
2.1.1 BSC-Typen nach Speckbacher/Bischof/Pfeiffer
199
2.1.2 Veränderung des Implementierungsstands
201
2.2 Integration der BSC in die handlungsleitende Ordnung
203
2.2.1 Ausgangssituation und Einführungsprozess
203
2.2.2 Integration mit externen Modellen
204
2.2.3 Integration mit individuellen internen Modellen
205
2.2.4 Integration mit korporativen internen Modellen
207
2.2.5 Nutzung der BSC und Zufriedenheit
208
2.3 Barrieren im Prozess der BSC-Implementierung
209
2.3.1 Individuelle interne Modellbarrieren
209
2.3.2 Korporative interne Modellbarrieren
211
2.3.3 Externe Modellbarrieren
213
F Diskussion der Ergebnisse
215
1. Entwicklungsmuster der BSC
215
1.1 Adaption des Controllinginstruments
216
1.1.1 Gelungene Verzahnung mit Regelprozessen und Systemen
216
1.1.2 Geringe Rückkopplung und Feedback des Top Managements
218
1.1.3 Konträre Ingenieurkultur
220
1.2 Abstoßen des Controllinginstruments
224
1.2.1 Geringe Verzahnung mit Regelprozessen und Systemen
224
1.2.2 Kein Eintreten des Top Managements für die BSC
227
1.2.3 Konträre unternehmerische Organisationskultur
229
1.3 Veränderung der etablierten handlungsleitenden Ordnung
232
1.3.1 Gelungene Verzahnung mit Regelprozessen und Systemen
232
1.3.2 Nachhaltiges Einfordern der BSC durch das Top Management
233
1.3.3 Interaktive Nutzung der BSC
235
1.3.4 Erfolgreicher Kulturwandel mit der BSC
236
2. Erfolg der BSC-Anwendungen
238
3. BSC-Typologie von Speckbacher/Bischof/Pfeiffer
240
G Schlussbetrachtung
243
1. Zusammenfassung der Ergebnisse
243
2. Implikationen für die Praxis
248
3. Grenzen der Arbeit und Forschungsausblick
254
Literaturverzeichnis
260