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Die Gesellschaft der Unternehmen - Die Unternehmen der Gesellschaft - Gesellschaftstheoretische Zugänge zum Wirtschaftsgeschehen

Andrea Maurer, Uwe Schimank

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531911991 , 330 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Vorsorgendes Hochwassermanagement im Wandel - Ein sozial-ökologisches Raumkonzept für den Umgang mit Hochwasser
    Organisieren von Freiheit - Nomadische Praktiken im Kulturfeld
    Mediensozialisationstheorien - Modelle und Ansätze in der Diskussion
    Sozialtheorien im Vergleich - Der Nordirlandkonflikt als Anwendungsfall
    Mobilitätsbezogene Einstellungen beim Übergang vom Kindes- ins Jugendlichenalter - Querschnittliche Altersvergleiche bei 14- bis 16- Jährigen
    Interventionskultur - Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften
    Die Geldgesellschaft - Aus der Finanzkrise lernen
    Staatsbürgerschaft, Migration und Minderheiten - Inklusion und Ausgrenzungsstrategien im Vergleich
  • Erlöse - Kosten - Qualität: Macht die Krankenhausträgerschaft einen Unterschied? - Eine vergleichende Untersuchung von Trägerunterschieden im akutstationären Sektor in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika
    Gewalt an Schulen - 1994 - 1999 - 2004
    Familie als Konfliktfeld im amerikanischen Kulturkampf - Eine Diskursanalyse
    Soziologie als Möglichkeit - 100 Jahre Georg Simmels Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung
    Biografie, Schule und Geschlecht - Bildungschancen von SchülerInnen
    Drehbücher des Alter(n)s - Die soziale Konstruktion von Modellen und Formen der Lebensführung und -stilisierung älterer Menschen
    Im Transit - Transnationalisierungsprozesse in der Wissenschaft
    Soziale Lebenslaufpolitik
 

 

Inhalt

6

Die Gesellschaft der Unternehmen – Die Unternehmen der Gesellschaft

8

Das moderne Unternehmen: Theoretische Herausforderungen und Perspektiven für die Soziologie

16

1 Warum Unternehmen – warum Hierarchie?

16

2 Forschungsstand und -gegenstand

17

2.1 Die Einzelwirtschaft in der Betriebswirtschaftslehre

17

2.2 Volkswirtschaft: Von der Neoklassik über die Theorie der Firma zur Neuen Institutionenökonomik

18

2.3 Der klassisch soziologische Blick

20

2.4 Forschungsstand

24

3 Ein klassischer Bezugspunkt: Max Weber

25

3.1 Handlungskoordination im Zweckverband

25

3.2 Sozial-kulturelle Grundlagen des rational-kapitalistischen Wirtschaftsbetriebs

26

4 Ein institutionentheoretisches Forschungsprogramm

28

4.1 Theoretische Grundlagen

29

4.2 Unternehmen: Versuch einer rationalen Problemlösung

30

4.3 Unternehmen als Ort von Macht und Konflikt

32

4.4 Warum Regeln – warum Hierarchie?

33

5 Forschungsperspektiven

34

Der Typus des Unternehmers in wirtschaftssoziologischer Sicht

39

1 Die Vernachlässigung der Figur des Unternehmers in der ökonomischen Theorie

39

2 Die Kreativität der Arbeit als Basis der Leistung des Unternehmers

41

3 Kreatives Handeln und Social Skills – Paradigmen und ökonomische Mythen

45

3.1 Pragmatismus und unternehmerisches Handeln

46

3.2 Evolutionäre Ökonomie und unternehmerisches Handeln

49

3.3 Fazit

52

4 Thesen zur gesellschaftlichen Dimension der Unternehmerrolle

53

5 Zusammenfassung

57

Charisma im ökonomischen Feld1

62

1 Max Webers Charismakonzeption

63

2 Charisma und Rationalität

65

3 Charisma und Unternehmer

66

4 Veralltäglichung des Charismas im ökonomischen Feld

73

Soziale Einbettung und ökonomisches Handeln.

77

1 Problemstellung

77

2 Granovetters Erklärungsproblem

77

2.1 Die Handlungstheorie

80

2.2 Dynamische Prozesse und die Modellierung sozialer Entwicklungen

87

3 Diskussion und Bewertungen

89

4 Unternehmen aus der Sicht ihrer ‚sozialen Einbettung’

93

Corporate Governance: Eine kritische Rekonstruktion der Grundlagen, Anwendungen und Entwicklungen aus soziologischer Sicht

102

1 Einführung

102

2 Sozioökonomische Strukturbedingungen und Triebkräfte

103

3 Das Prinzipal-Agent-Konstrukt

106

4 Kritik der Prinzipal-Agent-Theorie und damit verbundener Gestaltungskonzepte

109

5 Stakeholder-Ansätze

112

6 Zusammenfassung und Ausblick

115

Koordination und Organisation: Die zwei Dimensionen des nichtliberalen Kapitalismus

121

1 Einleitung

121

2 Koordinierter und organisierter Kapitalismus

123

3 Institutionentheoretische Grundlagen von Koordination und Organisation

126

4 Indexbildung und Ländervergleich

129

5 Diskussion und Ausblick: Zum Nutzen der vorgeschlagenen Heuristik

133

Corporate Social Responsibility – Zur Moralisierung von Unternehmen aus soziologischer Perspektive1

141

1 Herausbildung eines organisationalen Feldes für CSR

143

2 Erklärungsansätze für die Dynamik im Feld für CSR

146

2.1 Normative Ansätze

147

2.2 Kapitalismus- und globalisierungstheoretische Erklärungen

149

2.3 Ökonomische Erklärungsansätze

152

2.4 Organisationssoziologische Erklärungen

153

3 Resümee

155

Jenseits der Sozialpartnerschaft.

160

1 Einleitung: Von der ökonomischen zur moralischen Integration der Weltgesellschaft?

160

2 Träger der moralischen Konstruktion der Weltwirtschaft I: Weltbank, IWF und WTO

161

3 Träger der moralischen Konstruktion der Weltwirtschaft II: ILO, UN- Programme und NGOs

166

4 Konflikte der moralischen Konstruktion der Weltwirtschaft

174

5 Distinktionsgewinne durch Corporate Social Responsibility: Unternehmen als moralische Pioniere

176

6 Schlussbemerkungen

181

Unternehmen und ungleiche Lebenschancen.- Zwei Perspektiven organisierter Ungleichheit und ihre Verschränkung

186

Zwei Perspektiven organisierter Ungleichheit und ihre Verschränkung Holger Lengfeld

186

1 Einleitung

186

2 Vertikal organisierte Ungleichheit

187

2.1 Wrights neomarxistische Klassentheorie

188

2.2 Berufsklassenschema nach Goldthorpe

190

2.3 Fazit

193

3 Horizontal organisierte Ungleichheit

194

3.1 Die individualistische Perspektive

195

3.2 Zuweisungsmechanismen

196

4 Getrennte Welten?

201

5 Klasse und Organisationsstruktur: strukturelle Unabhängigkeit

203

5.1 Unabhängigkeit der Ursachen

203

5.2 Unabhängigkeit der Verteilungseffekte

207

6 Zusammenfassung

208

Gesellschaftliche Ökonomisierung und unternehmerisches Agieren1

215

1 Ökonomisierung als umkämpfte normative Fiktion

216

2 Unternehmerisches Agieren als Moderation gesellschaftlicher Ökonomisierung

220

3 Spielarten unvollständiger Ökonomisierung

225

4 Teilsystemische Autonomie und organisatorischer Ökonomisierungsdruck

228

Ökonomisierung der Medienunternehmen: Gesellschaftlicher Trend und sektorspezifischer Sonderfall

232

1 Die Medien – (k)ein Sonderfall der Ökonomisierung?

232

2 Ökonomisierung oder Kommerzialisierung?

233

3 Medienunternehmen als Ökonomisierungstreiber – eine begriffliche Konkretisierung

234

4 Formen der Ökonomisierung der Medienunternehmen

237

5 Ökonomisierung der Ökonomisierung

241

6 Resümee

244

Die Eroberung natürlicher Prozesse und Phänomene – ein Beispiel für die „ neoliberale Invasion“? Eine essayistische Annäherung1

247

1 Vom Comic zur Wirklichkeit

247

2 Die Metamorphose „offener Ozeane“ in „natural capital“ – der Beitrag der Wissenschaft

249

3 Applaus von vermeintlich falscher Seite?

252

4 „Neoliberaler Marktsprech“ und/oder neoliberale Ökonomisierung?

253

Organisierte Globalität: Entgrenzung, Vernetzung und Institutionalisierung transnationaler Unternehmen

258

1 Entgrenzung

259

2 Vernetzung

261

3 Institutionalisierung

264

4 Schluss

266

Institutionelle Interferenzen: Die Adoption des Assessment- Centers durch britische, deutsche, französische, italienische und US- amerikanische multinationale Unternehmen

270

1 Einleitung

270

2 Das Assessment-Center

271

3 Interferenzen in organisationalen Feldern

272

4 Theoretischer Rahmen und Hypothesen

273

4.1 Das nationale institutionelle Feld

274

4.2 Das institutionelle Feld der Professionen

275

4.3 Die institutionelle Einbettung technisch-ökonomischer Bedingungen

278

4.4 Das institutionelle Feld innerhalb von MNU

278

5 Daten und Methoden

280

6 Befunde

282

6.1 Die Adoption des AC auf der Ebene der Muttergesellschaften von MNU

282

6.2 Die Adoption des AC auf der Ebene der Tochtergesellschaften von MNU

284

7 Zusammenfassung und Diskussion

289

„Global Players”: Personalpolitik amerikanischer Multis zwischen Machtausübung und institutionellem Zwang

294

1 Einbettung der Fragestellung in betriebswirtschaftliche Theorietraditionen

294

2 Konzeptioneller Ausgangspunkt: National Business Systems

296

3 Untersuchungsdesign und ausgewählte Ergebnisse

299

3.1 Firmenspezifisch: Beispiel ITCO

300

3.2 Länderspezifisch: Beispiel Irland

301

3.3 Themenspezifisch: Das Beispiel Zentralisierung personalpolitischer Entscheidungen

301

4 Diskussion und Erweiterung

301

Ostasiatischer Kapitalismus – internationale Unternehmen – westliche Gesellschaften

305

1 Einleitung

305

2 Besonderheiten des ostasiatischen Kapitalismus

306

3 Die Rolle internationaler Unternehmen

311

4 Folgen für den Westen

314

Angaben zu den AutorInnen

321

Sach- und Personenverzeichnis

325