Die politische Entwicklung Ugandas unter Museveni - Erfolge und Desiderate in einer Nach-Bürgerschaftsgesellschaft

Die politische Entwicklung Ugandas unter Museveni

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

1.1. Thematischer Aufbau des Buches

1.2. Quellenlage

2. Historische Entwicklung Ugandas bis zur Machtübernahme Musevenisam 25. Januar 1986

2.1. Vorkoloniale und koloniale Prägung

2.2. Von der Unabhängigkeit Ugandas bis zum Militärputsch Idi Amins

2.3. Diktatur Idi Amins

2.4. Übergangsregierung und die zweite Amtszeit Obotes

3. Wiederaufbau des politischen Systems von Uganda

3.1. Das Zehn-Punkte-Programm des National Resistance Movement

3.2. Das System des nationalen „Movement“

3.3. Ugandas langer Weg zu einer neuen Verfassung

3.3.1. Der Entstehungsprozess

3.3.2. Der wesentliche Inhalt der Verfassung von 1995

3.4. Die Wahlen zur Exekutive und Legislative unter der neuen Verfassung

3.4.1. Die Präsidentschaftswahl vom 9. Mai 1996

3.4.2. Die Parlamentswahl vom 27. Juni 1996

4. Der Kampf des Movements um die politische Legitimation

4.1. Das Referendum von 2000

4.2. Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen von 2001

4.2.1. Die Präsidentschaftswahlen vom 12. März 2001

4.2.2. Die Parlamentswahlen vom 26. Juni 2001

4.2.3. Beurteilung der Wahlen von 2001

4.3. Der Wandel vom Kein- zum Mehrparteiensystem

4.4. Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen von 2006

4.5. Zwischenfazit

5. Der Norden Ugandas – eine immer noch blutende Wunde

5.1. Der Widerstand als Folge der Machtergreifung Musevenis

5.2. Die „Lord´s Resistance Army“ als Bedrohung der nationalen Stabilität

6. Die Menschenrechtssituation in Uganda

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

9. Internetquellen