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Hirnforschung und Klinische Sozialarbeit - Grundlagen zur Wirksamkeit von Betreuungsbeziehungen
Sven Bahlmann
Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2010
ISBN 9783836645539 , 94 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz frei
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Hirnforschung und Klinische Sozialarbeit
1
Inhaltsverzeichnis
3
1. Einführung
4
2. Kritik des neurobiologischen Reduktionismus
11
3. Grundlagen der systemisch - ökologischen Konzeption von Thomas Fuchs und das biopsychosoziale Modell
14
3.1 Leib und Körper
14
3.2 Organismus und Umwelt
16
3.3 Lineare oder integrale Kausalität
18
3.4 Psychische Krankheit und Gesundheit als zirkuläres Geschehen
24
4. Das Gehirn als Beziehungsorgan
30
4.1 Körper und Gefühle
31
4.2 Bindung und Intersubjektivität
34
4.2.1 Primäre Intersubjektivität
34
4.2.2 Sekundäre Intersubjektivität
37
4.2.3 Sprache, Denken und Perspektivenübernahme
39
4.3. Spiegelneurone
41
4.4 Gedächtnis und Erfahrung
46
4.4.1 Implizites Gedächtnis
46
4.4.2 Autobiographisches Gedächtnis
49
5. Verkörperte Intersubjektivität als biographische Ressource in der klinischen Sozialarbeit – eine Fallvignette
53
5.1 Die soziale und gesundheitliche Situation von Klaus O.
53
5.2 Besuch bei der Familie O. in Ahlerstedt
56
5.2.1 Vorbereitung
56
5.2.2 Die Reise nach Ahlerstedt
59
5.3 Biographische Ressourcen
61
5.3.1 Leibverlust und Zwischenleiblichkeit
61
5.3.2 Subjektivität und Intersubjektivität
64
5.3.3. Sozialität und Anerkennung
66
5.3.4 Biographische Sinnüberschüsse und Ressourcen
67
5.4 Biographieorientierte klinische Sozialarbeit – eine Skizze
68
6. Folgerungen der neurobiologischen Erkenntnisse für die Theorie und Praxis der Klinischen Sozialarbeit
71
6.1 Betreuungsbeziehungen in der Klinischen Sozialarbeit
71
6.2 Anthropologische und ethische Perspektiven
76
Anmerkungen
83
Literaturverzeichnis
85
Abbildungen
92
Autorenprofil
93
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