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Einführung in den Buddhismus

Stephanie Lainer

 

Verlag GRIN Verlag , 2009

ISBN 9783640366491 , 20 Seiten

Format PDF, OL

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Buddhismus Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Buddha, auch Siddhartha Gautama Shakyamuni Buddha genannt, war ein Mensch, hat als Mensch gelebt und unterstand dem gleichen Lebensgesetz wie jeder andere. Durch sein Beispiel zeigt er jedoch, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem Geschlecht, seinem Alter und seinem sozialen Umfeld das Potenzial zur vollkommenen Verwirklichung besitzt und dieses durch entschlossene Entwicklung und entsprechendes Geistestraining auch tatsächlich entfalten kann. Wann Siddhartha Gautama Sakyamuni geboren ist und wann gestorben, dass wissen wir nicht. Man kann es nur ungefähr sagen. Denn zur Zeit des Buddha gab es noch keine Schriftkultur. Die Schriftkultur wurde nur für Geschäftliche Handlungen verwendet. Es war die Welt der Legenden. Die Erzählstruktur hat 2 Rollen die Erleuchtung und der Tod des Buddhas. Die Legende von Buddhas Geburt beginnt mit einem Engel, der aus dem Tushita-Himmel voller Mitleid zur Erde herabblickt und den leidenden Wesen dort unten die Erlösung wünscht. Um sie aus ihrer Not zu befreien, nimmt er in Gestalt eines weißen Elefanten von Maya Besitz. Wie Maria, die Mutter Gottes, so hat auch die Gattin de Fürsten Shuddhadana bis dahin ein Dasein in völliger Keuschheit geführt. Im Traum trägt eine Wolke sie in einen himmlischen Palast, wo der weiße Elefant, ohne Schmerzen zu bereiten, in ihre rechte Seite eindringt. Um die Kinder zu gebären gehen die Frauen in das eigene Haus zurück wo sie aufgewachsen sind und gebären dort ihr Kind. So auch Maya sie ging in die Stadt Lumbini um dort ihren Sohn nach einer 10 monatigen Schwangerschaft auf die Welt zu bringen. Bei der Geburt stand Maya und mit der rechten Hand ergriff sie einen Zweig des Teakbaumes und ihr Sohn trat aus der rechten Hälfte heraus. Die Geburt des Buddha ist um das Jahr 563 einzuordnen. Der Neugeborne, dem seine früheren Existenzen bereits bewusst sind, entsteigt seinem Bett aus Lotosblüten, um sieben Schritte in jede Himmelsrichtung zu tun. Dann verkündet der Knabe der schon mehrere Sprachen beherrscht, dass er zur Erlösung finden werde.