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Weg ins Heim - Lebensläufe und Alltag von BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe
Günter Burkart
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531917474 , 322 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhaltsverzeichnis
5
1 Persönliche Vorbemerkung
7
2 Von der Fragestellung zur Konzeption des Forschungsprojekts
11
2.1 Lebensläufe von BewohnerInnen in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe und deren Alltag im Pflegeheim: „Weg ins Heim“ oder „wegins Heim?“
11
2.2 Vorläufige Überlegungen zur Fragestellung und zu den Zielen des Forschungsprojekts
13
2.3 Das CQJ-Seniorenzentrum C-burg
16
2.4 Konzeptioneller Rahmen und MitarbeiterInnen des Seniorenzentrums
18
2.5 Die BewohnerInnen des Pflegeheims
21
2.6 Stand der Forschung und theoretische Orientierung
24
2.7 Präzisierung der Fragestellung
49
3 Methodische Überlegungen
56
3.1 Zum Verhältnis quantitativer und qualitativer Sozialforschung
56
3.2 Der erste Fokus: Quantitative Erhebungen
60
3.2.1 Zur Bedeutung quantitativer Erhebungen in einer qualitativen Untersuchung
60
3.2.2 Dimensionale Analyse im quantitativen Fokus
61
3.3 Datenerhebung und Auswertung im zweiten Fokus: Ethnographische Feldbeobachtung
64
3.3.1 Zur Datenerhebung im ethnographischen Fokus
64
3.3.2 Rolle des Beobachters und Funktion der ethnographischen Beobachtung im Feld
68
3.3.3 Ethnographisches Schreiben und Protokollieren
71
3.3.4 Zur Auswertung ethnographischer Texte
73
3.4 Datenerhebung und Auswertung im dritten Fokus: Narrativbiographische Interviews
74
3.4.1 Zur Datenerhebung im biographischen Fokus
74
3.4.2 Zur Transkription der Interviews
78
3.4.3 Zur Auswertung der Interviews
79
4 Die Vorbereitung und die Feldphase des Forschungsprojekts
84
4.1 Die Steuerungsgruppe
84
4.2 Das Seminar „Qualitative und quantitative Methoden in der Pädagogik" in der Vorbereitungsphase
85
4.3 Die Feldphase im Wintersemester 2004/2005 und im Sommersemester 2005
86
4.3.1 Organisation der beiden Feldphasen
86
4.3.2 Die quantitative Auswertungsgruppe
88
4.3.3 Die Feldbeobachter
89
4.3.4 Die ethnographische Auswertungsgruppe
92
4.3.5 Die Interviewer
95
4.3.6 Die biographische Auswertungsgruppe
98
4.3.7 Öffentlichkeitsarbeit und Rückmeldungen
99
5 Ergebnisse
100
5.1 Formale Charakteristika der Ergebnisse
100
5.2 Ergebnisse im quantitativen Fokus
100
5.3 Ergebnisse im ethnographischen Fokus
114
5.3.1 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie a): Essbereiche und Flure
117
5.3.1.1 Gegenseitige Unterstützung
118
5.3.1.2 Konflikte und Streit der BewohnerInnen, abwertende Äußerungen
122
5.3.1.3 Pflege-MitarbeiterInnen und BewohnerInnen, Aushandlungen von Hilfe
124
5.3.1.4 Mahlzeiten
132
5.3.1.5 Desorientierung
135
5.3.1.6 Die Angehörigen
140
5.3.1.7 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Essbereiche und Flure
145
5.3.2 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie b) Veranstaltungsräume und Veranstaltungen
147
5.3.2.1 Das Singen
148
5.3.2.2 Die Faschingsfeier
150
5.3.2.3 Weitere Gruppenangebote
152
5.3.2.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Veranstaltungsräume und Veranstaltungen
156
5.3.3 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie c) Öffentliche Flächen und Räume
157
5.3.3.1 Das Bistro
158
5.3.3.2 Der Wintergarten
159
5.3.3.3 Der Platz am Brunnen
161
5.3.3.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Öffentliche Flächen und Räume
163
5.3.4 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie d) Die Zimmer der BewohnerInnen
164
5.3.4.1 Die BewohnerInnen im Doppelzimmer
165
5.3.4.2 Das Einzelzimmer: Privatsphäre und Rückzug
166
5.3.4.3 Die Bettlägerigen
168
5.3.4.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Die Zimmer der BewohnerInnen
171
5.3.5 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie e) Die Welt „draußen“
173
5.3.5.1 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Die Welt draußen
175
5.3.6 Ergebnisse in der Meta-Kategorie f) Forschungsfolgen
176
5.3.6.1 Folgen für die Forschenden
177
5.3.6.2 Die Folgen der Interviews
178
5.3.6.3 Ethnographie-Folgen
180
5.3.6.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Forschungsfolgen
185
5.4 Ergebnisse im biographischen Fokus
187
5.4.1 Erste Auswertungen der Interviews im Forschungsprojekt und im Seminar
187
5.4.2 Zur weiteren Darstellungsweise der Ergebnisse in diesem Fokus
191
5.4.3 Die Lebensgeschichten
193
5.4.3.1 Frau Bader
193
5.4.3.2 Beiträge des Interviews der Frau Bader zur Kategorienbildung
198
5.4.3.3 Frau Bangert
199
5.4.3.4 Beiträge des Interviews der Frau Bangert zur Kategorienbildung
205
5.4.3.5 Frau Freund
205
5.4.3.6 Beiträge des Interviews der Frau Freund zur Kategorienbildung
210
5.4.3.7 Frau Hauk
210
5.4.3.8 Beiträge des Interviews der Frau Hauk zur Kategorienbildung
218
5.4.3.9 Herr Hanke
219
5.4.3.10 Beiträge des Interviews des Herrn Hanke zur Kategorienbildung
225
5.4.3.11 Frau Kress
226
5.4.3.12 Beiträge des Interviews der Frau Kress zur Kategorienbildung
228
5.4.3.13 Frau Muschel
229
5.4.3.14 Beiträge des Interviews der Frau Muschel zur Kategorienbildung
231
5.4.3.15 Frau Mörsch
232
5.4.3.16 Beiträge des Interviews der Frau Mörsch zur Kategorienbildung
236
5.4.3.17 Frau Menzel
237
5.4.3.18 Beiträge des Interviews der Frau Menzel zur Kategorienbildung
243
5.4.3.19 Ehepaar Reich
243
5.4.3.20 Beiträge des Interviews des Ehepaars Reich zur Kategorienbildung
248
5.4.4 Kategorisierung der übrigen Interviews
249
5.4.4.1 Frau Mast
249
5.4.4.2 Frau Reim
250
5.4.4.3 Frau Samstag
251
5.4.4.4 Frau Schank
253
5.4.4.5 Frau Siebig
254
5.4.4.6 Frau Sitter
256
5.4.4.7 Frau Trend
257
5.4.4.8 Frau Wasser
259
5.4.4.9 Frau Wiese
260
5.4.4.10 Herr Moos
261
5.4.5 Zusammenfassung: Die Kategorien und ihre Ausprägungen im biographischen Fokus
263
5.4.5.1 Aushandlung der Heimunterbringung
263
5.4.5.2 Gesundheitliche Krisen vor der Heimaufnahme
264
5.4.5.3 Verfügbarkeit und Tragfähigkeit des persönlichen sozialen Netzes
265
5.4.5.4 Befindlichkeit und Aktivität im Heim
267
5.4.5.5 Kritik an der Einrichtung
269
5.4.5.6 Ziele und Perspektiven
270
5.5 Typenbildung im biographischen Fokus
271
5.6 Multivariate Auswertung
274
5.7 Quantitative Typenbildung
278
5.8 Vergleich der Typen im quantitativen und qualitativen Fokus und diesbezügliche Probleme
283
5.9 Personelle Situation im Bereich Pflege und Assistenz in Einrichtungen der stationären Altenpflege: Irritationen
287
6 Interpretation der Ergebnisse
296
6.1 Rückbesinnung auf die Fragestellung und einige sehr vorläufige Antworten hierauf
296
6.2 Ist das Pflegeheim ein Ort der Abgeschobenen?
296
6.3 Sind weitgehende Einschränkungen von Autonomie und Kommunikation durch die Konstitution der BewohnerInnen bestimmt?
298
6.4 Gibt es Lebensqualität im Pflegeheim?
300
6.5 Das Seniorenzentrum, eine Totale Institution?
301
6.6 Methodenkombination: Was bringt die Kombination der drei Foki im Forschungsprojekt unterm Strich?
304
7 Zusammenfassung
307
8 Ausblick: Und wenn sie nicht gestorben sind ...
309
9 Danksagung an die Beteiligten
312
10 Literatur
314