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Weg ins Heim - Lebensläufe und Alltag von BewohnerInnen in der stationären Altenhilfe

Günter Burkart

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531917474 , 322 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,25 EUR

  • International Handbook of Catholic Education - Challenges for School Systems in the 21st Century
    A Portrait of State-of-the-Art Research at the Technical University of Lisbon
    Contributions from Science Education Research
    Comparative Education Research - Approaches and Methods
    Education for the 21st Century - Impact of ICT and Digital Resources - IFIP 19th World Computer Congress, TC-3 Education, August 21-24, 2006, Santiago, Chile
    Planning Chinese Characters - Reaction, Evolution or Revolution?
    Grenzgänger und Grenzgänge - Konrad Thomas: Schriften aus vierzig Jahren
    Philosophical Perspectives on Lifelong Learning
  • Researching Design Learning - Issues and Findings from Two Decades of Research and Development
    Argumentation in Science Education - Perspectives from Classroom-Based Research
    Model Based Learning and Instruction in Science
    Rethinking Engineering Education - The CDIO Approach
    Training for Work in the Informal Micro-Enterprise Sector - Fresh Evidence from Sub-Sahara Africa
    Competencies, Higher Education and Career in Japan and the Netherlands
    International Handbook of Virtual Learning Environments
    International Handbook of School Effectiveness and Improvement - Review, Reflection and Reframing
 

 

Inhaltsverzeichnis

5

1 Persönliche Vorbemerkung

7

2 Von der Fragestellung zur Konzeption des Forschungsprojekts

11

2.1 Lebensläufe von BewohnerInnen in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe und deren Alltag im Pflegeheim: „Weg ins Heim“ oder „wegins Heim?“

11

2.2 Vorläufige Überlegungen zur Fragestellung und zu den Zielen des Forschungsprojekts

13

2.3 Das CQJ-Seniorenzentrum C-burg

16

2.4 Konzeptioneller Rahmen und MitarbeiterInnen des Seniorenzentrums

18

2.5 Die BewohnerInnen des Pflegeheims

21

2.6 Stand der Forschung und theoretische Orientierung

24

2.7 Präzisierung der Fragestellung

49

3 Methodische Überlegungen

56

3.1 Zum Verhältnis quantitativer und qualitativer Sozialforschung

56

3.2 Der erste Fokus: Quantitative Erhebungen

60

3.2.1 Zur Bedeutung quantitativer Erhebungen in einer qualitativen Untersuchung

60

3.2.2 Dimensionale Analyse im quantitativen Fokus

61

3.3 Datenerhebung und Auswertung im zweiten Fokus: Ethnographische Feldbeobachtung

64

3.3.1 Zur Datenerhebung im ethnographischen Fokus

64

3.3.2 Rolle des Beobachters und Funktion der ethnographischen Beobachtung im Feld

68

3.3.3 Ethnographisches Schreiben und Protokollieren

71

3.3.4 Zur Auswertung ethnographischer Texte

73

3.4 Datenerhebung und Auswertung im dritten Fokus: Narrativbiographische Interviews

74

3.4.1 Zur Datenerhebung im biographischen Fokus

74

3.4.2 Zur Transkription der Interviews

78

3.4.3 Zur Auswertung der Interviews

79

4 Die Vorbereitung und die Feldphase des Forschungsprojekts

84

4.1 Die Steuerungsgruppe

84

4.2 Das Seminar „Qualitative und quantitative Methoden in der Pädagogik" in der Vorbereitungsphase

85

4.3 Die Feldphase im Wintersemester 2004/2005 und im Sommersemester 2005

86

4.3.1 Organisation der beiden Feldphasen

86

4.3.2 Die quantitative Auswertungsgruppe

88

4.3.3 Die Feldbeobachter

89

4.3.4 Die ethnographische Auswertungsgruppe

92

4.3.5 Die Interviewer

95

4.3.6 Die biographische Auswertungsgruppe

98

4.3.7 Öffentlichkeitsarbeit und Rückmeldungen

99

5 Ergebnisse

100

5.1 Formale Charakteristika der Ergebnisse

100

5.2 Ergebnisse im quantitativen Fokus

100

5.3 Ergebnisse im ethnographischen Fokus

114

5.3.1 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie a): Essbereiche und Flure

117

5.3.1.1 Gegenseitige Unterstützung

118

5.3.1.2 Konflikte und Streit der BewohnerInnen, abwertende Äußerungen

122

5.3.1.3 Pflege-MitarbeiterInnen und BewohnerInnen, Aushandlungen von Hilfe

124

5.3.1.4 Mahlzeiten

132

5.3.1.5 Desorientierung

135

5.3.1.6 Die Angehörigen

140

5.3.1.7 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Essbereiche und Flure

145

5.3.2 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie b) Veranstaltungsräume und Veranstaltungen

147

5.3.2.1 Das Singen

148

5.3.2.2 Die Faschingsfeier

150

5.3.2.3 Weitere Gruppenangebote

152

5.3.2.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Veranstaltungsräume und Veranstaltungen

156

5.3.3 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie c) Öffentliche Flächen und Räume

157

5.3.3.1 Das Bistro

158

5.3.3.2 Der Wintergarten

159

5.3.3.3 Der Platz am Brunnen

161

5.3.3.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Öffentliche Flächen und Räume

163

5.3.4 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie d) Die Zimmer der BewohnerInnen

164

5.3.4.1 Die BewohnerInnen im Doppelzimmer

165

5.3.4.2 Das Einzelzimmer: Privatsphäre und Rückzug

166

5.3.4.3 Die Bettlägerigen

168

5.3.4.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Die Zimmer der BewohnerInnen

171

5.3.5 Ergebnisse in der sozialräumlichen Meta-Kategorie e) Die Welt „draußen“

173

5.3.5.1 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Die Welt draußen

175

5.3.6 Ergebnisse in der Meta-Kategorie f) Forschungsfolgen

176

5.3.6.1 Folgen für die Forschenden

177

5.3.6.2 Die Folgen der Interviews

178

5.3.6.3 Ethnographie-Folgen

180

5.3.6.4 Vorläufige Interpretation zur Meta-Kategorie Forschungsfolgen

185

5.4 Ergebnisse im biographischen Fokus

187

5.4.1 Erste Auswertungen der Interviews im Forschungsprojekt und im Seminar

187

5.4.2 Zur weiteren Darstellungsweise der Ergebnisse in diesem Fokus

191

5.4.3 Die Lebensgeschichten

193

5.4.3.1 Frau Bader

193

5.4.3.2 Beiträge des Interviews der Frau Bader zur Kategorienbildung

198

5.4.3.3 Frau Bangert

199

5.4.3.4 Beiträge des Interviews der Frau Bangert zur Kategorienbildung

205

5.4.3.5 Frau Freund

205

5.4.3.6 Beiträge des Interviews der Frau Freund zur Kategorienbildung

210

5.4.3.7 Frau Hauk

210

5.4.3.8 Beiträge des Interviews der Frau Hauk zur Kategorienbildung

218

5.4.3.9 Herr Hanke

219

5.4.3.10 Beiträge des Interviews des Herrn Hanke zur Kategorienbildung

225

5.4.3.11 Frau Kress

226

5.4.3.12 Beiträge des Interviews der Frau Kress zur Kategorienbildung

228

5.4.3.13 Frau Muschel

229

5.4.3.14 Beiträge des Interviews der Frau Muschel zur Kategorienbildung

231

5.4.3.15 Frau Mörsch

232

5.4.3.16 Beiträge des Interviews der Frau Mörsch zur Kategorienbildung

236

5.4.3.17 Frau Menzel

237

5.4.3.18 Beiträge des Interviews der Frau Menzel zur Kategorienbildung

243

5.4.3.19 Ehepaar Reich

243

5.4.3.20 Beiträge des Interviews des Ehepaars Reich zur Kategorienbildung

248

5.4.4 Kategorisierung der übrigen Interviews

249

5.4.4.1 Frau Mast

249

5.4.4.2 Frau Reim

250

5.4.4.3 Frau Samstag

251

5.4.4.4 Frau Schank

253

5.4.4.5 Frau Siebig

254

5.4.4.6 Frau Sitter

256

5.4.4.7 Frau Trend

257

5.4.4.8 Frau Wasser

259

5.4.4.9 Frau Wiese

260

5.4.4.10 Herr Moos

261

5.4.5 Zusammenfassung: Die Kategorien und ihre Ausprägungen im biographischen Fokus

263

5.4.5.1 Aushandlung der Heimunterbringung

263

5.4.5.2 Gesundheitliche Krisen vor der Heimaufnahme

264

5.4.5.3 Verfügbarkeit und Tragfähigkeit des persönlichen sozialen Netzes

265

5.4.5.4 Befindlichkeit und Aktivität im Heim

267

5.4.5.5 Kritik an der Einrichtung

269

5.4.5.6 Ziele und Perspektiven

270

5.5 Typenbildung im biographischen Fokus

271

5.6 Multivariate Auswertung

274

5.7 Quantitative Typenbildung

278

5.8 Vergleich der Typen im quantitativen und qualitativen Fokus und diesbezügliche Probleme

283

5.9 Personelle Situation im Bereich Pflege und Assistenz in Einrichtungen der stationären Altenpflege: Irritationen

287

6 Interpretation der Ergebnisse

296

6.1 Rückbesinnung auf die Fragestellung und einige sehr vorläufige Antworten hierauf

296

6.2 Ist das Pflegeheim ein Ort der Abgeschobenen?

296

6.3 Sind weitgehende Einschränkungen von Autonomie und Kommunikation durch die Konstitution der BewohnerInnen bestimmt?

298

6.4 Gibt es Lebensqualität im Pflegeheim?

300

6.5 Das Seniorenzentrum, eine Totale Institution?

301

6.6 Methodenkombination: Was bringt die Kombination der drei Foki im Forschungsprojekt unterm Strich?

304

7 Zusammenfassung

307

8 Ausblick: Und wenn sie nicht gestorben sind ...

309

9 Danksagung an die Beteiligten

312

10 Literatur

314