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Wie ist sozialwissenschaftliche Bildung möglich? - Gesellschaftliche Schlüsselprobleme als integrativer Gegenstand der ökonomischen und politischen Bildung

Thorsten Hippe

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531922072 , 438 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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56,64 EUR

  • Mittendrin im Abseits - Ethnische Gruppenbeziehungen im lokalen Kontext
    Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
    Bestellt und nicht abgeholt - Soziale Ungleichheit und Habitus-Struktur-Konflikte im Studium
    Handbuch Arbeitssoziologie
    Soziale Lebenslaufpolitik
    Die Geldgesellschaft - Aus der Finanzkrise lernen
    Vorsorgendes Hochwassermanagement im Wandel - Ein sozial-ökologisches Raumkonzept für den Umgang mit Hochwasser
    Organisieren von Freiheit - Nomadische Praktiken im Kulturfeld
  • Mediensozialisationstheorien - Modelle und Ansätze in der Diskussion
    Sozialtheorien im Vergleich - Der Nordirlandkonflikt als Anwendungsfall
    Mobilitätsbezogene Einstellungen beim Übergang vom Kindes- ins Jugendlichenalter - Querschnittliche Altersvergleiche bei 14- bis 16- Jährigen
    Interventionskultur - Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften
    Im Transit - Transnationalisierungsprozesse in der Wissenschaft
    Die Gesellschaft der Unternehmen - Die Unternehmen der Gesellschaft - Gesellschaftstheoretische Zugänge zum Wirtschaftsgeschehen
    Prosumer Revisited - Zur Aktualität einer Debatte

     

     

 

 

Inhalt

6

Abbildungsverzeichnis

12

Tabellenverzeichnis

13

1 Das Integrationsproblem der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik

14

1.1 Die `institutionenökonomische´ Integrationshypothese

16

1.2 Die `sozialwissenschaftliche´ Integrationshypothese

17

1.3 Die `politikwissenschaftliche´ Integrationshypothese

18

1.4 Schwächen der Ansätze und offen gebliebene Fragen

19

1.5 Fragestellung, Ziel und Vorgehensweise der Arbeit

21

2 Gibt es grundlegende disziplinäre Differenzen zwischen den Sozialwissenschaften?

25

2.1 Unterschiedliche Frageund Problemstellungen?

25

2.1.1 Ökonomische Analyse politischer Machtbeziehungen: Die Konstitutionenökonomik

28

2.1.2 Politikwissenschaftlich-soziologische Analyse der Wirtschaft: Das Varieties-of(Welfare)-Capitalism-Paradigma

29

2.2 Unterschiedliche Kategorien?

30

2.3 Unterschiedliche analytisch-methodologische Verhaltensmodelle?

35

2.3.1 Konstante Präferenzen?

37

2.3.2 Rationale Akteure?

38

2.3.3 Moralabstinente Maximierung des Eigennutzes?

38

2.3.4 Transdisziplinäre Einflussfaktoren menschlichen Verhaltens

42

2.4 Zwischenfazit

44

3 Gestaltungsorientierung als zentrales fachdidaktisches Relevanzkriterium

47

3.1 Lebensqualität durch selbstbestimmte Gestaltung der eigenen Lebensführung

50

3.2 Lebensqualität durch Mitgestaltung einer lebenswerten Gesellschaft

52

3.2.1 Mitbestimmungsfähigkeit als sozialwissenschaftlich reflektierte gestaltungsorientierte Urteilsfähigkeit

60

3.2.2 Das Ziel der gestaltungsorientierten Urteilsfähigkeit als interfachdidaktisch konsensfähiges Leitprinzip

65

3.2.3 Das Bürgerleitbild der sozialwissenschaftlichen Bildung – Homo Oeconomicus versus Zoon Politikon?

68

3.3 Zwischenfazit

73

4 Das Strukturschema der gestaltungsorientierten sozialwissenschaftlichen Bildung

75

4.1 Divergierende Problemwahrnehmungen (Zielkonflikte)

78

4.2 Das kontraintuitive Paradox der problemverursachenden Politik

79

4.3 Analyse von Interessenskonflikten

81

4.4 Reflexion über die Grenzen der bewussten Gestaltbarkeit von Gesellschaft

83

4.4.1 Reflexion über politische Durchsetzbarkeit

83

4.4.2 Reflexion über mögliche (kontraintuitive) Nebenfolgen

85

4.4.3 Offenheit für gestaltungspolitische Kontroversität

86

4.5 Das Strukturschema der gestaltungsorientierten sozialwissenschaftlichen Bildung

92

4.6 Zwischenfazit

96

5 Orientierungsmodelle als inhaltliche Basis gestaltungsorientierter Urteilsfähigkeit

97

6 Wie kann man ein lebenswertes Wirtschaftsund Sozialsystem gestalten?

103

6.1 Gestaltungsorientierte Evaluation der Arbeitsmarktpolitik

106

6.2 Gestaltungsorientierte Evaluation der Sozialpolitik

151

6.2.1 Die egalitaristische Perspektive

155

6.2.2 Die liberale Perspektive

186

6.2.3 Fachdidaktische Strukturierung des Politikfeldes gemäß Kapitel 4.5.

208

6.2.4 Politikfeldspezifische Auswertung der drei integrationsdidaktischen Ansätze

216

6.3 Gestaltungsorientierte Evaluation der Verbraucherpolitik

217

6.3.1 Die institutionenökonomische Perspektive

221

6.3.2 Die psychoökonomische Perspektive

236

6.3.3 Fachdidaktische Strukturierung des Politikfeldes gemäß Kapitel 4.5.

239

6.3.4 Politikfeldspezifische Auswertung der drei integrationsdidaktischen Ansätze

242

7 Wie kann man ein lebenswertes politisches System gestalten?

245

7.1 Gestaltungsorientierte Evaluation des politischen Systems in Deutschland

246

7.2 Gestaltungsorientierte Evaluation des politischen Systems der EU

324

8 Fazit: Gestaltungsperspektiven vergleichen statt Universitätsdisziplinen addieren

379

8.1 Gestaltungsorientierung als integratives fachdidaktisches Leit-Prinzip

379

8.2 Ein gestaltungsorientiertes Strukturschema für eine integrative Fachdidaktik

381

8.3 Sechs Schlüsselproblemkomplexe als zentraler inhaltlicher Gegenstand

382

8.4 Integration als kontroverser Vergleich gestaltungsorientierter Perspektiven

383

8.5 Beurteilung der drei fachdidaktischen Integrationshypothesen

386

8.5.1 Zur institutionenökonomischen Integrationshypothese (Kaminski)

386

8.5.2 Zur politikwissenschaftlichen Integrationshypothese (Detjen/Scherb)

387

8.5.3 Zur sozialwissenschaftlichen Integrationshypothese (Hedtke)

389

8.6 Ergebnis: (Partielle) Integration der drei Integrationshypothesen

389

8.7 Ausblick

392

Literatur

395